Gerade wäre ich sehr gerne vollkommen ausgefüllt. So, dass nichts mehr in mich passt und mein Saft mit jedem neuen Stoß herausquillt. Unsere Unterkörper sollen klitschnass sein und die dabei entstehenden Geräusche würden meine Geilheit noch weiter zum Orgasmus treiben.
Ich will, dass Du mich fingerst und mich für Deinen Schwanz schon mal vorweitest. Das Du mein Inneres massierst und jeden geilen Zentimeter erkundest. Dabei küsse mich und ich werde Deinen Schwanz nehmen und hart reiben. Er pulsiert in meiner Hand. Ich nehme ein wenig Spucke in meine Handkuhle, streichele sie über Deine Eichel und mache weiter. Er soll schon fast von alleine abspritzen.
Nimm mehr Finger. Wechsele bitte von zweien zu vier und sei ein wenig grober. Heute möchte es wild und es soll ruhig ein wenig weh tun. Also so, dass es ein süßer Fickschmerz ist und wird. Oh ja, so. Gehe ganz tief hinein und lass mich zwischendurch Deine Finger ablutschen und Dich dann küssen.
Und wo wir schon mal dabei sind: Komm hoch und ficke kurz einmal ein paar Stöße in meinen Mund. Ich möchte dabei zu Dir hinaufschauen und Dir meine Tränen schenken, die durchs Schwanzschlucken aus meinen Augenwinkeln rinnen. Deinen Geschmack, Dein Stöhnen und diese zuckende Härte in meinem Rachen. Ich höre erst auf zu lutschen, zu saugen und Dein Spritzloch zu massieren wenn ich Dein Vorsperma schmecke.
Ich muss mich wohl noch mehr anstrengen und kralle mich sacht in Deine Hoden hinein. Ich massiere sie und sie fühlen sich herrlich nass von meiner Spucke an. Oh ja, jetzt schmecke ich Dich.
Ziehe Dich zu mir, küsse Dich und flüstere Dir, nach einem Zungenschlag ins Ohr, zu: „Ficke mich bitte“.