Heute möchte ich mal von einem ganz schön heißen Erlebnis berichten, das zwar schon etliche Jahre her ist, ich aber damals als sehr geil empfand und heute auch noch sehr gern daran denke. Es macht mich immer wieder heiß. Ich nehme an, daß es für mich das Schlüsselerlebnis war, welches mich sexuell geformt hat und mich zu dem geilen, versauten Hurenbock gemacht hat, der ich heute bin. Ich liebe all diese herrlichen Sch****erein und Sauerein und kann einfach nicht genug von diesen wunderschönen Ferkelein bekommen.
Ich war so um die Anfang 20 und hatte seit einiger Zeit meine erste, richtige, feste Freundin. Es hatte damals auch gar nicht lange gedauert, bis wir beide das erste mal zusammen ge******en hatten.
Durch einen reinen Zufall waren wir dann irgend wann mal an die Zeitschrift St. Pauli Nachrichten gekommen. In dem einen Bericht s*****erte ein Leser eines seiner vielen Sexerlebnisse. Dieser Bericht von dem Leser war sehr schamlos, vulgär und obszön geschrieben und immer wieder benutzte er diese schlimmen Worte wie ficken, Votze und Schwanz.
Wir spürten beide, das uns diese ordinäre Ausdrucksweise sehr gefiel und wir beim Lesen Lust aufeinander bekamen. Immer wieder packten wir uns gegenseitig zwischen die Beine in den Schritt, um unsere Fickorgane zu stimmulieren. Wir bekamen aber nicht nur Lust aufeinander, sondern auch Lust auf diese herrlichen Sch****erein, von denen dort geschrieben wurde.
Nur die Schwierigkeit bestand darin, daß Rosi, meine Kleine, genauso wie ich noch zu Hause bei unseren Eltern wohnten. Also stibitze ich meinen Eltern den Gartenschlüssel, ein Kleingarten mit einer Schreberlaube. Hier haben wir dann so manchen geilen Abend zusammen verbracht, oder aber wir fuhren mit meinem VW-Käfer in ein sehr einsames, abgelegenes Wäldchen, wo wir dann auf der Rücksitzbank all diese wunderschönen Ferkelein auspro****ten.
Meist war ich schon auf der Fahrt zu unserem verschwiegenen Plätzchen spitz wie Nachbars Lumpi und langte meiner Kleinen schon während der Fahrt unter ihren kurzen Minirock. Bereitwillig und erwartungsvoll spreizte meine Kleine immer schon ihre Schenkelchen, so daß ich schon während der Fahrt ungeniert durch ihren kleinen Slip an ihrer Pflaume spielen konnte, was mir dann schon immer eine leichte Versteifung in der Hose verschaffte.
Als unser Feldweg dann auftauchte bog ich ab und weit abseits der Straße hinter einem kleinen Wäldchen blieben wir stehen. Ihr Vötzchen war inzwischen genauso geil geworden, wie mein Schwanz, an dem sie natürlich auch schon rumspielte. Wir stiegen hinten in den Käfer ein und dann ging die
Knutscherei los, wobei ich ihr natürlich schön an den Titten spielte und ihr auch wieder zwischen die Beine packte. Die Rosi war ein ganz schön scharfes Luder und es dauerte nie lange, und wir waren beide ganz nackend. Wir waren gerade so richtig schön am Rumgeilen, irgendwie in 69-Stellung, ich meinen Schwanz in ihrem Maul und dabei schön ihre Votze geleckt, als es plötzlich sehr energisch an der Scheibe klopfte. Wir schossen beide natürlich sehr erschrocken hoch und waren noch mehr erschrocken, als wir draußen einen Mann mit einer Pistole in der Hand sahen. Da die vordere Seitenscheibe einen kleinen Spalt offen stand, konnten wir ihn jetzt auch deutlich verstehen. Er forderte uns mit sehr geilen und obszönen Worten auf, weiterzumachen, dann würde uns auch nichts passieren, wobei er mit der Pistole am Fenster rumfuchtelte. Einerseits war die Szenerie sehr bedrohlich, aber andererseits geilte es mich schon damals unheimlich auf, wie dieser Kerl; er war auch schon etwas älter und wahrscheinlich so ein geiler Hurenbock wie ich heute; uns mit sehr ordinären und vulgären Ausdrücken befahl, was wir zu machen hatten und was er sehen wollte. So befahl er mir, zuerst ausgiebig ihr Votze zu lecken, was er sehr versaut und geil kommen****te, wobei auch ich immer geiler wurde, dieser leckere Mösennektar im Mund und sein geiler versauter Kommentar. Ich mußte ihre Schamlippen weit auseinander ziehen, damit er . . . . . . . . . . . .
Wenn Ihr gern die Fortsetzung von diesem wunderschönen Erlebnis lesen möchtet, setzt Euch mit mir in Verbindung.
