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Hi mein lieber SchwanzInhaber,
ich hoffe, Du bist gut in die Woche gestartet und konntest schon gut abspritzen. Wenn nicht: Viel Spaß gleich dabei. Ich bin gut gestartet und habe bereits zwei Orgasmen genossen. Mir geht es also gut, ich bin locker unterwegs und ich freue mich, dass es gerade so milde Temperaturen gibt.
Hab nämlich echt wieder Lust auf Aussendrehs oder Parkplatzabenteuer.
Cool wäre ein Spaziergang mit Dir. Wir nehmen einen kleinen Rucksack mit einem ****, ein wenig Knabberzeug und fahren in den Wald. Am besten ein Waldstück, dass reichlich Zeit in Anspruch nimmt. Im Auto machen wir uns schon heiß. Du fährst und ich massiere Deinen Schwanz durch die Hose. Vielleicht lege ich auch meine Finger in mein Nass und gebe Dir während der Fahrt von mir zu kosten.
Bevor wir aussteigen küssen wir uns sehr lange, ich löse mich von Dir, lächele Dich an und wir steigen aus. Du mit großem Schwanz und ich klitschnass. In dieser sexuellen Notdürftigkeit (Erinnere mich an viele solche Situationen) werden wir hundertprozentig etwas finden. Natürlich garniert mit der geilen Gefahr, dass wir dabei entdeckt werden.
Erst einmal gehen wir ein Stück, reden über unsere Fantasien, heizen uns immer mehr auf und können einfach nicht mehr an uns halten. Wir suchen nicht mehr nach einem Ort, wir gehen vom Weg in den Wald hinein und nutzen einen umgekippten Baum. Ich lehne mich drauf, strecke Dir meinen Arsch entgegen und Du leckst erst einmal durch meine Löcher. Du hattest meinen Geschmack aus dem Auto die ganze Zeit im Mund und willst einfach mehr. Dann geht Deine Hose zu Boden und Du steckst Deinen harten Schwanz mit einem Mal in mich hinein. Ich empfange Dich mit einem Stöhnen und presse meinen Arsch gegen Dich. Ich will Dich spüren. Ich will kommen. Kräftige Stöße lassen mich seufzen. Am Anfang schaue ich noch ständig ob ein Fußgänger uns vom Weg sieht, aber die Geilheit lässt mich alles andere vergessen.
Fick mich härter. Ich spüre schon das Zucken. Ich fasse zwischen meine Beine und greif nach Deinem Schwanz. Ihn so hart zu spüren und zu fassen macht mich gleich noch geiler. Ich will merken, wie das Sperma durch ihn in mich schießt.
Nachdem dies passiert ist ziehen wir uns an und gehen weiter. Die nächsten Fickstationen können ein Hochstand sein, eine Parkbank, unser Auto oder eine schöne Lichtung.
Auf jeden Fall: ich will mehr.
Kommst Du mit fickspazieren?
Deine Kathy

Stell Dir vor, dass wir zusammen sind. Einige Jahre haben wir schon verlebt, sind sexuell immer noch aktiv und erfüllen uns gegenseitig unsere sexuellen Fantasien und Begierden.
Irgendwann erzähle ich Dir, dass ich gerne mal wieder mit einem anderen Mann ******en wollen würde. Du reagierst eifersüchtig, bist wütend und das Gespräch ist nach einem Streit beendet. Aber, es arbeitet in Dir weiter. In Deiner Geilheit macht Dich diese Idee auf einmal unheimlich an und kommst bei der Vorstellung so schnell und so intensiv, dass für Dich der Fall klar ist: Du willst, dass ich fremdgefickt werde.
Natürlich machst Du Dir fernab Deiner Geilheit Sorgen darüber, dass ich den anderen Mann geiler finden könnte, aber irgendwie macht Dich der Gedanke auch wieder heiß.
Kurzum: Wir machen uns auf die Suche nach dem Richtigen. Du willst genau wissen, auf was für einen Mann ich so stehe und siehe da, es ist ein ganz anderer Typ Mann, als Du es bist. Du siehst nicht so aus, bist auch nicht so taff und auch Dein Schwanz ist eigentlich für mich zu klein.
Ich bin schockierend ehrlich. Du verlangst es und willst es genau so. Jedes Wort von mir ist ein Stich und regt doch auch an.
Und vielleicht habe ich schon einen Typen, den ich gerne erleben würde. Während unseres Normalsexes willst Du immer wieder in die Richtung. Ständig fängst Du mit dem Thema an und bittest mich, dass ich Dir ein Szenario erzähle. Ich weiß, Du kommst dann sehr schnell und geil.
So geht es einige Wochen.
Dann kommst Du eines Tages nach Hause und ein Mann sitzt auf unserem Sofa. Er hat eins Deiner ****e, trinkt und schaut Dich mit einem Lächeln an. Er ist größer als Du, ist muskulöser und scheint sehr selbstbewusst. Er gibt Dir die Hand.
Und nun schaust Du mich verdutzt an, siehst aber schnell, dass ich mich schick gemacht habe und die Kleidung trage, von der Du sonst immer sagst, dass Du damit mit mir nicht rausgehst, weil es zu nuttig aussieht.
Ich setze mich neben den fremden Mann auf die Couch und Du hast nur die Möglichkeit Dich gegenüber auf den Sessel zu setzen. Und dann stell der Typ das **** auf den Tisch und küsst mich. Ich schaue Dich an, lächele und gebe mich dem Mann hin.
Würde dies und alles Folgende Dich anmachen?

Ich gebe zu, mich höchstwahrscheinlich sehr ;)

Der ****** liegt noch wie ein Schleier über mein Gehirn. Ich bin noch nicht wirklich da, aber hab natürlich schon mastur****t um ****er zu werden. Nun noch ein Kaffee, dann ab ins Bad und ich bin wieder vorzeigbar.
Würde mich interessieren, ob Du mich jetzt gerade hübsch finden würdest. Ich bin nicht geschminkt, meine Haare sind zerzaust und ich habe noch nicht einmal Zähne geputzt.
Würde Dich das abschrecken? Nein oder?
Ich mag das auch: Das man sich morgens aneinander kuschelt und im Kuscheln, dann auf einmal ein paar Finger zwischen die Schamlippen legt und das Spiel beginnt. Er liegt hinter mir, ich strecke ihm meinen Po entgegen und er streichelt mein Loch von hinten. Immer wieder streicht er meinen Saft von meiner Muschi über meine kleine enge Rosette. Er macht mich richtig verrückt, weil ich diese Berührungen lieber in mir hätte als nur außen. Immer wieder drücke ich meine Löcher gegen seine Finger, drehe mich um und nehme dann seinen Schwanz in die Hand und reibe ihn.
Natürlich, damit er so geil wird, dass er ihn mir in meine Feuchtoase steckt.
Wieso musste ich heute eigentlich alleine *********?
Euch ein schönes Wochenende.
Kathy

Schon mal Körperkrieg gehabt? So richtig hart mit vielen Energieverlusten, Porengrabenkämpfen und Ziehvielopfern? Ein „Ohnewennundaber“ und der Orgasmus als Sieg? Zwei Zungenschüsse an Deinen Schwanz, Krallen in Deine Hoden und ein stechender Blick, der Dich herausfordert?
Pack mich ruhig an den Haaren. Ich rechne damit und erhoffe es mir. Es wird meinen Kampfgeist steigern und mich anspornen. Spuck mir ins Gesicht, gib mir eine Ohrfeige, aber berechne auch mein Echo. Es wird intensiv kommen und Dich zum Explodieren bringen. Und ja, ich weiß, genau das willst Du.
Spürst Du die Einschläge an Deinen Oberkörper? Meine schweren Brüste fallen und Du kannst die Zünder in diesen Bomben nur auf eine Weise entschärfen. Mit Deinen Lippen an meinen Brustwarzen.
Aus meinem Loch rinnt Kampfschmiermittel. Ein gefährliches Gemisch aus unendlicher Geilheit und aufgestauter Gier. Hältst Du das aus?
Ich komm jetzt einfach über Dich, setze mich auf Dein Gesicht und werde Dich überfordern bis Deine weiße Schwanzfahne weht und ich mich draufsetzen kann.
Ich gewinne immer!

Es war einmal ein tüchtiger Bauer. Überall war er für seine Gutherzigkeit bekannt und jeder war ihm schnell ein guter Freund. Man rief ihn Klausen.
Eine Frau fehlte ihm lange Zeit, aber als er eine hatte, erblühte sein Penis und erkannte seinen Sinn: Ficken. Er verbrachte die Nächte und Tage im Körperspiel und alles andere war egal. Seine Arbeit blieb bei den Knechten und er war nicht nur sehr verliebt, sondern liebte auch den Sex.
Eines Tages wies seine Frau ihn ab. Sie meinte, sie wolle nicht mehr. Vielleicht morgen, vielleicht übermorgen wieder. Es müsse ihr erst bessergehen. Die Küsse waren leidenschaftsleer und die Zungen fühlten sich nie wieder.
Klausen stürzte sich wieder in die Arbeit. Nebenbei mastur****te er und dachte an die vergangenen wilden Erlebnisse mit seiner Frau. In der ersten Zeit spritzte er gut und es war ganz ok und befriedigte ihn. Aber das seine Frau so lustlos mit ihm einherging, nahm auch bald die positive Erinnerung und beim Mastur****en stellte er sich andere Frauen vor. Manchmal die Frau vom Müller, die Tochter vom Grafen und so weiter.
Eines Tages, nach der Arbeit, wollte er ein paar Bäume schlagen. Der Winter stand vor der Tür und an der Hausseite fehlten die Scheite. Mastur****t hatte er an diesem Tag noch nicht.
Als der erste Baum fiel, vernahm er auf einmal hinter sich eine Stimme: „Ah Klausen, man hört von Dir“. Er drehte sich um und sah eine rothaarige, schöne Frau. Ihre Brüste waren wohlgeformt, der Mund lächelte rot in ihn hinein und sofort war sein Schwanz hart er****t.
„Man hö ö ö rt?“ stotterfragte Klausen
„Ich höre jedes unglückliche Pochen eines Schwanzes. Deine Sehnsucht wirfst Du mit jedem Spritzen weg. Es sind Schreie, die ich auch höre. Gehe dem nach und höre auf Deinen Penis.“
Und dann war sie weg. Einfach vom Waldboden verschwunden, aber ihre kleinen Füße konnte man im Moos noch gut erahnen.
Klausen war längst die Axt zu Boden gefallen und seine Hand war an seinem Schwanz. Ihm war gerade egal, ob jemand ihn so sehen könnte oder ein wildes **** in der Nähe war. Er war wie von totaler Gier gesteuert. Ja, ******ischer Gier. Und auf einmal zuckte es durch sein Genital und die Eichel ging ein wenig nach rechts. Klausen drehte sich, oh ja, das tat gut. Die Richtung war geil. Ein paar Schritte weiter gab es einen Lusttropfen. Irgendwas zog ihn magiegeil in eine bestimmte Richtung.
Das Dickicht, durch das er musste, schlug ihm feine Wunden in die Beine und es wurde schon langsam dunkel. So groß und fest war sein Schwanz noch nie. Und als er dachte, dass dieser fast zerplatzt stand er vor einem riesengroßen Haus.
Es war einfach erschienen und all seine aufgestaute Lust trieb ihn nun nicht mehr, sondern umgab seinen gesamten Körper und hüllte ihn in Watte.
Sie trat heraus. Nun war sie vollkommen nackt. Durch die vielen Fenster konnte Klausen die vergangenen Abenteuer dieser Frau sehen. Es spritzte Sperma gegen die Fensterscheiben, es war ein SingSang aus Stöhnen, Orgasmusjauchzen und dreckigem Flüstern zu hören.
„Na, möchtest Du in mein Reich?“
Natürlich wollte er. Nein, er musste sogar. Er stürmte los, rannte fast, aber kurz vor der Schwelle hielt ihn die Frau am Schwanz fest.
„Was hast Du als Eintritt? Wie wäre es mit Deiner Axt?“
Er hatte sie nicht mehr. Er trug nur ein Hemd und seine Schuhe.
„Nun denn“ säuselte die Frau und das Haus wurde schummrig, sie schwebte hinein und Klausen stand alleine da. Von seiner Eichel tropfte sein Sperma. Der Waldboden war voll davon. Sie hatte ihm seinen tollsten Orgasmus geschenkt und doch ****te er. Er wusste, dass er das Fickparadies verpasst hatte.
Noch heute streift Klausen durch die Wälder. Er achtet auf seinen Schwanz, aber dieser schlägt nicht aus.
Wenn du einmal dieser Frau begegnest: Zögere nicht und trete ein und habe immer 50 Euro parat. Man munkelt, dass diese Frau keine Äxte mehr nimmt.

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