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Schwitzend, keuchend und unbeachtet steht der Sklave im Latexcatsuit im Käfig. Boss Bitch Lady Vampira raucht und trinkt, würdigt das Latexobjekt dabei keines Blickes. Die Herrin spielt dem Voyeur hinter der Kameralinse, unbeeindruckt vom Leid des Inhaf****ten. In Eisenketten gelegt und von der Göttin missachtet, hält der Sklave gern die Hand auf, um wenigstens als menschlicher Aschenbecher dienen zu dürfen. Nun ahnt der Diener, dass ihn seine Domina gleich als menschliche Toilette beim Facesitting benutzen und abmelken wird.

Schamlos und durchtrieben geht Lady Vampira dominant auf ihre Gummipuppe zu. Korsett zuschnüren und **** aufmachen lautet der Befehl! Ihre Reize provozieren die Männer und machen jeden Kerl zu ihrem devoten Diener. Nur die Umgangsformen muss jeder neue Sklave erst noch lernen. Wie man sich als Butler benimmt, ist eine Frage der Dressur und das gemeine Mistrück lässt natürlich keine Gelegenheit aus, ihren Sklaven zu demütigen. Geknebelt und mit Eisenfesseln fixiert steht der Sklave im Stehkäfig. Das Catsuit mit der Zofenmaske bedeutet Qualen bei dieser Hitze. Dafür trägt die Herrin nur einen Ketten BH, Latexstrapse und einen Stringtanga bei dieser Hitze. FemDom like a Boss, Arrogant like a Bitch.

Die Sonne spiegelt sich im Saft der goldenen Zitrusfrüchte unter den nackten Fußsohlen des Pin Up Girls. Lady Vampira schubst die zermatschten Zitronen neckisch über den Boden, unmitten der sommerlichen Kulisse des Femdom Empire Gartens. Ein ästhetisches Meisterwerk, so unschuldig verspielt wie das Petticoat Kleid der Fussgöttin. Einige Limetten rollen noch herum und werden der Food Crushing Orgie gleich zum Opfer fallen. Das Fruchtfleisch presst sich durch die klebrigen Zehen der Göttin. Jede Frucht wird ****** niedergetrampelt und zertreten. Dem Zuschauer entgeht durch 2 Kame****rspektiven kein Millimeter vom Ausmaß der Zerstörung.

Domina Lady Vampira erteilt der Rubberdoll die Aufgabe, ihr die High Heels anzuziehend. Kniend vor der Herrin zittert der Sklave beim Anblick dieser Amazone in Latex. Der enge Latexbody ist zu klein für die riesigen Naturtitten mit den Nippelpiercings, aber genau richtig für das Tease and Denial Spiel der Latexdiva. Der Sklave soll sich auf den Boden legen, dann werden die Füße an der Seilwinde fixiert. Hilflos hängt er gleich gefesselt in der Luft. Die strenge FemDom über ihm. Er spürt die High Heels an seinen Eiern, dann Schläge auf den Arsch. Das kleine Gummiobjekt wird beim Facesitting erneut zum Lustsklaven der Mistress.und darf ihre göttlichen Füße verehren...

Domina Lady Vampira erteilt der Rubberdoll die Aufgabe, ihr die High Heels anzuziehend. Kniend vor der Herrin zittert der Sklave beim Anblick dieser Amazone in Latex. Der enge Latexbody ist zu klein für die riesigen Naturtitten mit den Nippelpiercings, aber genau richtig für das Tease and Denial Spiel der Latexdiva. Der Sklave soll sich auf den Boden legen, dann werden die Füße an der Seilwinde fixiert. Hilflos hängt er gleich gefesselt in der Luft. Die strenge FemDom über ihm. Er spürt die High Heels an seinen Eiern, dann Schläge auf den Arsch. Das kleine Gummiobjekt wird beim Facesitting erneut zum Lustsklaven der Mistress.und darf ihre göttlichen Füße verehren...

Say Please under my Pleaser High Heels! Kaum bohren sich die Absätze beim Trampling in deine Haut, beschmutzt du die neuen Pleaser Leo High Heels der Domina Lady Vampira mit deinem dreckigen Schwanz? Dieses ekelhafte Verhalten muss sofort mit Schlägen auf die Eier bestraft werden! Das Rockabilly SM Studio Femdom Empire steht für Pin Up Domination seit 2005 und die Herrin weiss dank viel Erfahrung genau, wie man erbärmliche Sklaven mit CBT züchtigt! Jeder Sub hängt an ihren roten Lippen und fürchtet ihre roten Fingernägel. Jeder Diener träumt auch davon, sich diesen göttlichen Füßen zu unterwerfen und die Tattoo Lady beim Posing anzubeten.

Meine göttlichen Füße sind nicht nur wunderschön und duftend, sondern führen jeden Sklaven in die Abhängigkeit. Meine Zehen, meine Fußsohlen und diese geilen High Heels, die du lecken darfst sind ein Geschenk an alle Untergebenen. Ich beachte dich kaum, aber ich weiss, wie sehnsüchtig du den Fussgeruch inhalierst. Du lutscht die Absätze und leckst die Sohlen, während ich es geniesse, dich dabei einfach zu ignorieren. [Domina Lady Vampira – SM Studio Femdom Empire]

Nach der Cuckold Orgie auf dem Gynstuhl, bei dem sich die Ladys gegenseitig die Titten kneteten und der Sklave einfach ignoriert wurde, sollen die devoten Schlappschwänze den Ladies nun die Füße verwöhnen. Doch es dauert nicht lange und die bisexuellen Freundinnen Domina Lady Vampira und Mistress Lady Raquel setzen ihre lesbischen Spiele fort, während die Fussdiener vor den Herrinnen auf dem Boden knieen. Strenge Anweisungen, Trampling und Bestrafungen mit der Gerte, wenn die High Heels nicht gut genug sauber geleckt werden und die Herrin mit der Fussmassage unzufrieden ist, bilden den Rahmen des 6. Teils der Dominaparty im Mietstudio "Das Versteck" in Berlin. Und weil die geilen Freundinnen einfach nicht genug voneinander bekommen können, packen sie erneut die Titten aus und haben bizarren Spaß miteinander! Der Sklave darf demütig an den Fußsohlen riechen, als Lady Vampira kniend ihren Arsch für Lady Raquel und Frau Dr. Lady Yasmin rausstreckt...

Domina Lady Vampira bekommt immer was sie will. Manchmal auch mit Erpr*ssung unter F*lter. Eigentlich macht sich die Herrin des Femdom Empire nur einen Spaß aus der "DomOrgel", was ein zur Stromf*lter umfunktioniertes altes Feldtelefon darstellt. Aber in diesem Fall wird der Sklave geständig und überschreibt seiner Herrin alles mit dem Sklavenvertrag. Dirty Talk und fiese Sprüche, gepaart mit dem sadistischen Lachen einer bösen Lady in Uniform. High Heels, Beine, Tattoos zu Bondage, At*mreduktion, Nippelf*lter, CBT und Reizstrom im SM Studio!

Nach 2 Tagen ohne Essen wird der Sklave für sein "Dinner for One" für wenige Minuten aus seiner Käfighaft entlassen. An der Kette lutscht und vererhrt er dankbar meine göttlichen Füße, doch ich habe ihm auch etwas vergammelte Nahrung mitgebracht. Als reines 24/7 Objekt in realer Gefangenschaft frisst er dankbar und gierig die zertrene Banane vom Boden und meinen schmutzigen Füßen. Foodcrushing zum Feeding aus der POV Perspektive, oder wie ich es nenne Footcrushing zum "Feeting".

Zwar hab ich dem Zahlsch**** schon seine ganze Kohle abgenommen, aber so einfach kommt er mir nicht davon! Wenn er nichts mehr hat, muss er eben für mich anschaffen! Als gedemütigte Sissy-Slut wird er von mir nuttig geschminkt und muss dann raus in die Kälte, bei - 8 Grad. Ich trage für dieses Spiel einen wärmeren Pelz und brauche nicht mehr als eine Sprühfalsche voll Wasser. Damit er nicht soviel jammert und schonmal blasen übt, stopf ich dem Paypig einen fetten Dildo ins Maul und zieh den Fettsack aus. Nach ein paar Minuten hab ich, was ich wollte, seife ihn nochmal mit Schnee ein und lasse ihn laufen. Direkt auf den Strich. [SM Studio Femdom Empire]

PayDay, Piggy! Schein für Schein darf mir der Zahlsklave zwischen die Zehen stecken und damit seine ganze Kohle bei mir abliefern! Ausgelacht und fertig gemacht darf er zur Belohnung auch mal meinen göttlichen Arsch küssen und meine Füße verehren. Aber mehr als 500 € hat er nicht? Ich presse selbst den letzten Cent aus ihm raus, wetten?! Tut dem Fettsack gut mal zu hungern und nach Hause zu laufen, wenn er kein Geld mehr zum tanken hat! [SM Studio Femdom Empire]

Geh runter auf den Boden du kleines Sklavensch****, leck mir meine geilen Nylonfüße und genieße es wenn ich Dich e***e

Wenn mein Sklaven-Hündchen Auslauf bekommt, ist er ganz wild auf meine High Heels und darf daran schnuppern und lecken! An der Leine muss er seine Unterwürfigkeit auch beim Tramplig beweisen. Zur Belohnung darf er mich als Pony auf dem Rücken tragen, weil ich an diesem sonnigen Nachmittag auf ihm bis in den Garten vom Femdom Empire reiten will!

(2011) Irgendwo im Nirgendwo schufften Lady Vampiras Sklaven im Tagebau. Doch nicht alle erledigen ihre Aufgaben so gewissenhaft wie die Herrin es verlangt, was eine Strafe wie dieses erbarmungslose Trampling nach sich zieht…

(Jahr 2011) Bequem im Garten hat die Herrin Platz genommen, die Füße auf dem Sklavenschoß, massiert, geleckt und bedient von der Zofe, die brav auf das Klingelsignal wartet, um ihre Herrin zu bedienen.