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Schrei und zeig mir, wie sehr Du Deinen Meister begehrst! Schrei, wenn Dir das Seil durch die Fotze gezogen wird! Schrei, wenn ich Deine Pussy schlage!

Schrei und zeig mir, wie sehr Du Deinen Meister begehrst! Schrei, wenn Dir das Seil durch die Fotze gezogen wird! Schrei, wenn ich Deine Pussy schlage!

Noch immer stand meine Zofe, mein Hure, mit gefesselt Armen und Händen nackt vor mir, war mir ausgeliefert und musste sich anbieten. Mein Hand drang in ihre Pussy ein und sie musste ihren Mösenschleim von meiner Hand ablecken!

Die Brüste meiner gefesselten Sklavin habe ich mit Klammern an den Nippeln versehen und mit meinem Stöckchen auf die Titten, den Arsch und die Pussy geschlagen. Das geile Stück Frischfleisch ist ganz schön geil und naß geworden!

Die willige Sklavensau hab ich erstmal abgegriffen: schön an die Titten gefaßt und ihre Fotze mit einem Stöckchen geschlagen. Wehrlos gefesselt stand sie da, die Hände an der Decke festgemacht und den nackten Körper entblößt muss sie sich mir preisgeben.

Von der Decke hängen Seile und Kette und auf dem Boden steht meine nackte Zofe Eyleen mit nassen Haaren. Die Hände hinterm Kopf zusammengefesselt setze ich einen Knoten nach dem anderen und binde das Weib, wie es mir beliebt als Herr und Meister…

Als die Sklavin mein Spielzimmer betrat, konnte ich nicht anders: Sie mußte sich nackt ausziehen und ich habe sie mit Seilen gefesselt, die Hände überm Kopf, schön bewegungsunfähig!

Die Gerte gehört zu meinen Lieblingstoys. Auch wenn ich den kurzen scharfen Schmerz stets fürchte, verbreitet er aber zugleich einen unvergleichlichen Lustschmerz. Dieses Wechselspiel aus Geilheit und Schmerz macht mich so richtig an. Besonders geil ist es, wenn der Herr genau weiß, wie er die Gerte zu führen hat. Kurz und hart trifft sie auf meine Haut, immer wieder auf eine andere Stelle und ich das macht mich ganz einfach nur fürchterlich geil…

Die Sklavin wird mit brennender Kerze in ihrem Blasmaul vorgefuehrt und muss dabei den riesigen Plug im Arsch ertragen. In die Titten gekniffen, darf sie sich vom Meister verabschieden und wird allein wie Vieh zurueckgelassen...

Die Faust bahnt sich den Weg in die Arschfotze der Sklavenhure und laesst wahrlich Gluecksgefuehle aus, so dass die Sub abspritzen muss und als Bestrafung mit heissem ****s uebergossen wird.

Backpfeifen und Schläge ins Gesicht muss die masochistische Sau erfahren, bevor ihr deepthroat der Schwanz in den Rachen gedrueckt wird...

Die kleine Sklaven-Sau spritzt richtig heftig ab und squirtet alles voll und schreit ihren Orgasmus laut heraus!

Sie schreit ihren Orgasmus laut heraus und kommt heftigst! Der Meister bearbeitet ihre Pussy nach allen Regeln der Dominus-Kunst, bis die Fotze zuckt und immer feuchter wird...

Gnade kennt ihr Dominus keine und richtet seine Sklavin zu seiner Freude ab, bearbeitet Titten und Möse mit Klammern und Vibratoren, bis die Fotze kräftig abspritzt!

BDSM-Tutorial: Maledom • Sprecher dieses Teils: Deike, überzeugter BDSMer seit 30 Jahren, der den SM nicht spielt sondern tagtäglich lebt.

BDSM-Tutorial: Maledom • Sprecher dieses Teils: Hera, Deutschlands einzige BDSM- und Fetischfilmregisseurin und selbst auch privat geoutete SMerin.

BDSM-Tutorial: Maledom • Sprecher dieses Teils: Mario, seit 8 Jahren exklusiv beim Fetisch- und Nischenlabel Eronite Movie Productions.

BDSM-Tutorial: Maledom • Sprecher dieses Teils: Merlin, SM-Club-Betreiber und Szenegänger der BDSM-Subkultur seit über 30 Jahren.

Da meine Arschsklavin nun in der Lage ist die Faust in ihrer Rosette aufzunehmen, habe ich sie genüsslich Arsch-Gefistet und die Nutte hat die ganze Zeit über geschrien vor Schmerz..da meine Faust nicht so tief reingepasst hat wie beim letzten Mal, musste die Schlampe dafür bestraft werden. Ich habe mir was ganz besonderes zur Folter ausgedacht: Einen selbstgemachten EISPLUG!!Diesen stecke ic ihr schön lange in die Fotze, dabei schmerzt jede Sekunde wie tausend NadelStiche..

Kein Fake sondenr ein richtiges schmerzgeiles Luder! Mit dem Plug im Arsch bekommt die Sklavin 10 kräftige Rohrstockhiebe auf den Sutenarsch. Sklavin Lea kann nicht nur etwas vertragen, sie braucht es sogar richtig hart und je größer der Lustschmerz ist, desto nasser wird die Fotze der Sub.