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Der Garten ist schön, alles beginnt zu blühen und ich bin etwas durch den Dreck gelaufen. So sehen auch meine Hunter Boots aus. Schmutzig! Ich mache mir natürlich nicht selber die Mühe, sie zu putzen. Dafür habe ich dich und deine nutzlose Skaven Zunge. Komm sofort her und bück dich herab zu meinen Stiefeln. Zunge raus! Schön langsam lecken! Ich höre es zwischen deinen Zähnen knirschen und lache amüsiert. Du schluckst den Dreck in völliger Hingabe und sabberst meine Stiefel voll. Langsam werde ich ungeduldig und mache mich über dich lustig. Wie ein dreckiger Hund liegst du am Boden. Ich spucke dir ins Gesicht und verteile es alles mit meinen Stiefeln. Ein erbärmliches Häufchen bist du. Nichts hast du im Leben, außer der Liebe zu mir und meinen Stiefeln.

Leider hatte ich einige Fehler begangen wofür ich nun am Kreuz gefesselt werde und von meiner Herrin mit der Gerte bestraft werde. Meine Herrin erwartet von ihren Sklaven völlige Unterwürfigkeit, Disziplin und absoluten Gehorsam. Es ist also für mich besser in Zukunft keine Fehler mehr zu machen, sonst muss ich wieder, wie in diesem Fall ihre harten Schläge zählen

Auf der Unterlage/Liege festgebunden behandelt mich Miss Strange nun Anal. Sie dehnt mein Po - Loch, schiebt ihn ein Dildo ein und macht damit eine Art Strapon mit mir, dass Sie dabei wenig Rücksicht auf mich nimmt könnt ihr euch sicher denken.

Hast du dich mal gefragt, warum ich dich seit Monaten verschlossen halte? Warum du deinen kleinen Schwanz nicht anfassen durftest? Die Antwort ist einfach: Dein Schwanz und deine Geilheit gehören nur mir. Und da du ständig jammerst, dass du mal wieder abspritzen darfst, hab ich jetzt einen absolut köstlichen Entschluss gefasst. Du wirst nicht so begeistert sein und ich freue mich schon auf dein Gesicht, wenn du langsam das Ausmaß meiner Entscheidung begreifst mit deinem kleinen Sklavengehirn. Ab heute ist Schluss mit betteln, denn selbst wenn ich wollte, ich könnte dich nicht befreien. Der Schlüssel wird im Nirgendwo, der Unendlichkeit der Unterwelt verschwunden sein. Deine Geilheit ist mir nun nicht nur völlig egal, ich muss mir auch nicht mehr dein Jammern anhören, denn ab heute wirst du für immer verschlossen bleiben. Das finde ich sehr amüsant und befriedigt meine grausam, gemeine sadistische Ader sehr.

Angekettet muss ich als Latx-Sklave nun noch einige Gemeinheiten erdulden. Aber auch mein bestes Stueck kommt nicht zu kurz. Ein anderer sich im Raum befindlicher Sklave bekommt noch einen analen Haken und muss danach weiter im Kerker knien...

Meine Herrin kümmert sich um meinen Hintern, mit Finger, Dildo und Haken, dann ruft sie den anderen Sklaven welcher nun meinen Schwanz blasen muss, sorry anderer Sklave ich konnte nicht spritzen aber so kam ich in den Genuss zu sehen wie Du daraufhin von meiner Herrin gepeitscht wirst....

In Latex gekleidet erfahre ich als fixierter Sklave nun einige Gemeinheiten für meinen Schwanz aber auch mein Arsch bleibt nicht unberührt. Herrin Valeria, ebenfalls in Latex gekleidet, schlägt meinen Schwanz und verpasst diesem einige Stromstoesse aber seht es am besten selbst.

Mein Haussklave hat mal wieder Druck. Aber als Herrin werde ich mich natürlich auch darum kümmern. Hab ich doch heute extra was aus der Stadt mitgebracht. Wer steht denn auch nicht auf Krankenschwestern? Aber soviel Luxus und Vergnügen gönne ich meinem Hausköter dann doch nicht und bringe ihm nur einen kleinen, schwulen Sanitäter mit. Wenn man lange auf Entzug war, nimmt man aber was da kommt. Ich brauche nicht lange warten, bis sein Schwanz steht und er sich bereitwillig von der Blashure lecken lässt. Lüstern genieße ich den Anblick der Blashure und stoße seinen Kopf mit einem fiesen Lachen noch fester, sodass, der Schwanz ihn zum ****** bringt und bis zum Anschlag in seine Maulfotze verschwindet. Natürlich lass ich mir auch nicht meinen Spaß nehmen und beginne meinen Hausköter von hinten zu ficken, während der von vorne einen Blowjob bekommt. Sein Loch ist eng. Ich lass meinen StrapOn vom Blasesanitäter wieder sauber lecken und ficke meinen Sklaven gleich noch mal.

Beobachtet Herrin Valeria beim Spiel mit ihrem angeketteten Latex Sklaven, Herrin Valeria, selbst in Latex gekleidet spielt mit meinem Schwanz und meinen Eiern , sie peitscht mich und besorgt es mir anal mit einem Dildo.

Was bist du für eine fette Sau?! Wie bist du nur so schrecklich fett und widerwärtig geworden? Was ist schief gelaufen in deinem Leben? Hat Mami dich nicht lieb gehabt? Haben dich die ****er gehänselt, weil du schon als **** so fett und hässlich warst? Klar ist es dann einfach, sich den ganzen Frust rein zu fressen, bis man glänzt wie eine Speckschwarte und reif zur Schlachtung ist! Du hast versagt im Leben! Kannst nicht mal mehr deinen kleinen Schwanz sehen, so breit bist du. Jeder der dich ansieht oder ansehen muss, fühlt sich belästigt und würde am liebsten direkt kotzen! Aber ich werde dafür sorgen, dass du nicht länger eine Qual für deine Umwelt bist. Ich geben dir eine sehr effektive Diät. Ich bringe dir Disziplin bei! Du wirst nicht in der Lage sein, dich weiter von deinem Fastfood und Softdrinks zu ***e zu fressen! Mein Plan ist simple und die Resultate werden dich überraschen! Es ist Zeit, dein erbärmliches Leben mir zu überschreiben!

Ein Jungsklave aus meinem Stall hat mal wieder gedacht, er wäre schlauer als ich. Hat sich vor Arbeiten gedrückt und sie nur ungenügend ausgeführt. Ich dachte mir, ich werde ihm etwas helfen, sich daran zu erinnern, wofür er da ist. Dafür habe ich mir seine Nippel ausgesucht. Der kleine Wurm fängt direkt an zu sabbern und das Zeug läuft ihm regelrecht aus dem Schwanz. Aber nichts da! Du kleine Made wirst hier nicht deinen Spaß haben! Mit meinen Heels drücke ich seinen Schwanz hart nach unten und vergnüge mich stattdessen mit seinen Nippeln. Die zu meinem Bedauern leider viel zu klein sind. Dafür klemme ich jeweils zwei fiese Nippelklemmen an seine Brust. Er jammert, als ich immer fester ziehe aber das stört mich nicht. Mit einem fiesen Lachen dreh ich sie nur noch fester und ziehe danach genüsslich an der Kette, während ich ihn mit meinem Heels am Oberkörper wegdrücke. Aber da geht noch mehr, Ich habe doch noch ganz besonders fiese Nippelklammern hehe- LEIDE Sklave!

Meine rechte Hand wird für kurze Zeit von den Fesseln befreit, ich muss sie meiner Herrin hinhalten und bekomme Schläge darauf und das Kommando nun zu wichsen und abzuspritzen. Natürlich gehorche ich und gebe alles... nachdem ich abgespritzt habe gibt es dann mit der Gerte weitere Schläge auf meine "Wichsgriffeln".

Hilflos bin ich der Herrin gefesselt auf der Liege ausgeliefert, sie legt mir nun Strom an meine Nippel, nicht das die Klammern schon schmerzen, nein auch Strom muss fließen, auch um mein Schwanz und meine Eier bekommen ihr "Fett" weg

Fickmaschine an und am Wichsen. So erwische ich meine Subs im Hinterzimmer! Keine Frage, dass die Strafe für die perversen Sch****e nicht lange auf sich warten lässt. Meine Hunter Boots glänzen und mein Sklave schaut gierig danach. Aber ich lass ihn vorerst nicht ran. Erst wird er sich dem*tigen lassen, indem ihm die Sissyschlampe den Arsch mit ihrer Zunge putzt. Ich spiele derweil mit der Fickmaschine und lasse sie noch derber ficken, während sie dem alten Sack den Arsch sauber lecken muss. Begeistert sieht sie nicht aus, aber das ist mir egal. Ich gewähre meinem Sklaven, dass er meine Hunter Boots kurz küssen darf aber dann ramme ich ihm meinen StrapOn ins Maul und stopfe ihn br*tal, bis er w*rgt. So wird das gemacht, mit faulen, nichtsnutzigen Sklaven, die nur an ihre perverse Befriedigung denken. Es gibt für euch keine Befriedigung mehr, außer der, mir zu gehorchen.

und weiter geht mein Leid, meine Herrin schnürt mittels Kabel meine Eier hart hab, dann folgen immer wieder harte Schläge mit dem Kabel auf meinen Arsch, meine Schmerzen scheinen die Herrin nicht zu interessieren und da ich am Andreaskreuz fixiert bin, habe ich keine Wahl...

Meine Herrin will mich härter bestrafen und so befiehlt sie mir in ein gemietetes Dominastudio zu kommen. Dann fesselt sie mich ans Andreaskreuz und kurz danach muss ich die ersten schmerzvollen Schläge spüren. Erst mit der Gerte, später kommt noch der Rohrstock zum Einsatz.

Nun komme ich in den Genuss meine Herrin nackt zu massieren und mit Öl einzureiben, ein unbeschreibliches Gefühl welches man als Sklave selten hat. Ihre Muschi, ihre Brüste, ihre Beine, ihre Füße ... Leider mache ich wohl ein paar Fehler so das ich am Ende mit schlägen der Gerte bestraft werde.

Ach wie herrlich, wenn die kleinen, fiesen Krallen, sich in dein Fleisch bohren. Ich habe viele, besondere, gemeine Klemmen und Klammern für dich und deinen alten Sklavenkadaver. Eine nach der anderen stecke ich an dich dran. Erst die Nippel, dann der Sack und dann der Schwanz. Überall an deinem Körper stecken die fiesen Dinger. Jede Berührung lässt dich aufschreien und deine Gedanken kreisen schon um den extremen Schmerz, wenn ich erstmal anfange sie langsam, oder auch schnell, wieder abzuziehen. 40 fiese Klammern stecken jetzt in deinem Sklavenkörper. Ich spiele damit, hänge Dinge an dir auf, als wärst du nur ein nutzloser Kleiderständer. Der Gedanke ans Wichsen ist dir längst vergangen? Das glaube ich dir gerne. Du fühlst den Schmerz an so vielen Stellen, dass du gar nicht weißt, wo es am meisten weh tut? Am Sack? Am Schwanz oder fehlt dir das Blut in den dicken Nippeln? Ich habe meinen Spaß mit dir, und während du im Hintergrund leidest, präsen****e ich meine sexy Hunter Boots.

Begriffe wie Fuß, Platz, Sitz sollten für einen Sklaven genauso verständlich sein wie Halsband und Kette. Und damit ich das nicht vergesse unterzieht mich meine Herrin diesem Trainingsprogramm. Als ich dann an meine Grenzen komme und vor der Herrin liege, bekomme ich noch Ihre Schuhe zu spüren. Es ist also nicht so einfach ein H**d zu sein.

Du liebst den Geruch und das Quietschen, wenn meine Hunter Boots aneinander reiben? Ich werde dich weiter in deine Sucht und deine Hunter Boots Fetish treiben. Auf deine Knie wirst du vor mir rutschen und deine gierige Zunge über den glänzenden Gummi reiben. Hoch oben, erhaben über deine Unterwürfigkeit, sitze ich und beobachte dein Treiben. Meine Stiefel glänzen von deiner Spucke und ich merke, dass dein Schwanz immer stärker gegen deine Hose drückt. Ich fühle mich heute gnädig und gewähre dir, deinen kleinen Schwanz hervorzuholen. Ist es ja schon viele Wochen her, dass du mal abspritzen durftest. Gefangen in einem Schloss der Hörigkeit. Deine Gier ist unermesslich und es dauert nicht lange, bis du deinen Saft auf meine Hunter spritzt. Eine richtige Ladung ergießt sich über meine glänzenden Stiefel. Erleichterung in deinen Augen und dann der Schreck, als ich dir befehle dein ganzes Sperma auch noch von meinen Stiefel zu lecken. Aber du tust was ich dir sage, ohne Widerworte!

Perfekt , der nächste geile Schwanz hier von ***. Und was für einer, groß gut gebaut und ein hingebungsvoller Fotzen Ficker mit einer scharfen Latte in der Buchse. Das User Date stand eigentlich schon lange auf dem Zettel und jetzt haben wir es endlich gemacht. Geil und versaut ich bereue keinen Moment , dieser Schwanz war genau das richtige für meine enge nasse Lady Fotze. Heiß gefickt und Sperma schlucken , dass sind Dates wie ich sie liebe.

Nun will meine Herrin versuchen mich mittels Footjob zum abspritzen zu bekommen, leider versage ich und so gibt es immer wieder ein paar Tritte in meine Eier...

Ich weiß du liebst es, wenn ich dir meinen dicken Schwanz in deine Sklavenmuschi stecke. Heute habe ich dich besonders heiß gemacht und du bist wie von alleine, direkt auf die Sexschauckel gehüpft und wartest du ungeduldig auf mich. Ich sehe dich und denke mir, dass heute eigentlich der Tag sein sollte, an dem dich mal ein richtiger Schwanz vögelt. Ein Schwanz von einem echten Mann, der nicht so zärtlich ist wie ich, der sich ganz ungeniert in dein enges Loch zwängt, während du vor Überraschung und Schmerz anfängst ganz jämmerlich zu stöhnen Oh ja, heute wirst du von mir richtig entjungfert. So ein Strapon ist eine feine Sache, aber ein echter Schwanz ist nun mal eine ganze andere Nummer. Ich liebe es zu sehen, wie er heimlich von hinten an dich ran tritt und ohne Gewissen anfängt seinen dicken Prügel in dich hineinzuschieben. Zu spät bemerkst du, dass das nicht mein StrapOn ist.Dein Stöhne macht mich so heiß und ich hab wieder Lust dich zu ficken, während du den Schwanz bläst

Diesmal muss ich meiner Herrin als Aschenbecher zur Verfügung stehen. Sie befiehlt Maul auf und schon landet ihre Asche in meinem Mund welche ich nun schlucken muss. Am Ende drückt sie dann ihre Kippe in meinem Mund aus...