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Bestückt mit 40 Klammern, wimmerst und jammerst du vor dich hin. Es wird mir schon viel zu leise, daher beginne ich langsam deinen Körper von den fiesen Klemmen zu befreien. Ups, da bin ich doch einmal abgerutscht und du schreist gleich auf wie ein erbärmlicher Versager! Mit jedem Stück wird dein Gejammer lauter und ich freue mich teuflisch über deinen Schmerz. Du zappelst wie ein Fisch am Hacken und das Kreuz tut sein bestes, dass es dich gut festhält, damit du mir und meinem Spiel nicht entkommst. Die Nippel sind befreit und ich drücke meine Finger tief in die nun sehr sensiblen Brustnippel hinein. Du jaulst auf und zitterst am ganzen Körper, während der Schmerz dich durchzuckt. Eine kleine Gemeinheit steht dir aber noch bevor. Als du endlich am Abspritzen bist, zieh ich dir gekonnt den Arm vom Schwanz und bekomme dabei noch selber die Ladung ab, kann aber noch rechtzeitig zurückspringen. Nun sehe ich amüsiert zu, wie dein Saft, völlig ruiniert, aus deinem Schwanz läuft :)

Ein Jungsklave aus meinem Stall hat mal wieder gedacht, er wäre schlauer als ich. Hat sich vor Arbeiten gedrückt und sie nur ungenügend ausgeführt. Ich dachte mir, ich werde ihm etwas helfen, sich daran zu erinnern, wofür er da ist. Dafür habe ich mir seine Nippel ausgesucht. Der kleine Wurm fängt direkt an zu sabbern und das Zeug läuft ihm regelrecht aus dem Schwanz. Aber nichts da! Du kleine Made wirst hier nicht deinen Spaß haben! Mit meinen Heels drücke ich seinen Schwanz hart nach unten und vergnüge mich stattdessen mit seinen Nippeln. Die zu meinem Bedauern leider viel zu klein sind. Dafür klemme ich jeweils zwei fiese Nippelklemmen an seine Brust. Er jammert, als ich immer fester ziehe aber das stört mich nicht. Mit einem fiesen Lachen dreh ich sie nur noch fester und ziehe danach genüsslich an der Kette, während ich ihn mit meinem Heels am Oberkörper wegdrücke. Aber da geht noch mehr, Ich habe doch noch ganz besonders fiese Nippelklammern hehe- LEIDE Sklave!

Ach wie herrlich, wenn die kleinen, fiesen Krallen, sich in dein Fleisch bohren. Ich habe viele, besondere, gemeine Klemmen und Klammern für dich und deinen alten Sklavenkadaver. Eine nach der anderen stecke ich an dich dran. Erst die Nippel, dann der Sack und dann der Schwanz. Überall an deinem Körper stecken die fiesen Dinger. Jede Berührung lässt dich aufschreien und deine Gedanken kreisen schon um den extremen Schmerz, wenn ich erstmal anfange sie langsam, oder auch schnell, wieder abzuziehen. 40 fiese Klammern stecken jetzt in deinem Sklavenkörper. Ich spiele damit, hänge Dinge an dir auf, als wärst du nur ein nutzloser Kleiderständer. Der Gedanke ans Wichsen ist dir längst vergangen? Das glaube ich dir gerne. Du fühlst den Schmerz an so vielen Stellen, dass du gar nicht weißt, wo es am meisten weh tut? Am Sack? Am Schwanz oder fehlt dir das Blut in den dicken Nippeln? Ich habe meinen Spaß mit dir, und während du im Hintergrund leidest, präsen****e ich meine sexy Hunter Boots.

Ich habe Lust auf ein Spiel! Zuerst stellst du dich auf einen Stuhl, der bestückt ist mit umgedrehten Kronkorken von ****flaschen. Oh ja, ich weiß, Barfuß ist das nicht so angenehm. Aber das ist ja gerade der Spaß daran, oder was denkst du, kleiner Wurm? Danach fessele ich dich an mein Kreuz und schon kurz darauf beginnt mein Rohrstock auf deinem blanken Hintern zu tanzen. Ich liebe das Geräusch. Das Klatschen, das pfeifende Geräusch, wenn der Rohrstock durch die Luft saust und vor allem das Geräusch, dass der Jungsklave bei jedem Schlag macht, den er abbekommt. Bei ca. 50 Schlägen wechsele ich doch mal das Instrument und gebe eine weitere musikalische Session mit einer feuerroten, englischen Spitzklatsche! Es dauert nicht lang und der Sklavenhintern wird rot und verliert sogar etwas Haut. Der Sklave muss laut mitzählen und auch nur die Schläge zählen, die wirklich weh tun. Und so quält er sich durch volle 100 Schläge und windet sich auf dem piksenden Stuhl hin und her.

Und weiter geht es mit der Gerte und fiesen Nippelklemmen. Auch seine Eier werden schon mal auf Betriebstemperatur gebracht, haha. Zu schön wie sehr er für mich leidet.

Mit einer eisernen Maske am Flaschenzug fixiert, ist mir mein Sklave ausgeliefert, und es beginnt eine, zumindest für mich, sehr spaßige Zeit ;) Mit einem Elektroschocker bringe ich seinen Körper zum Zucken und brav darf er sich für jeden Stromstoß bedanken. Dann beginnt das schmerzhafte Spiel an den Nippeln und schau wie sich die roten Striemen meiner Peitsche auf seinem Korper abzeichnen.

Was für ein Spaß! Auf meinem halbnackten Sklaven reite ich durch den Schnee, der immerhin verhindert, dass seine Knie allzu blutig werden, grins. Damit er sich richtig erfrischt, drücke ich seine Sklavenfresse mit meinem Stiefel in den Schnee. Ich liebe diese gemeinen sadistischen Spielchen!

Ich liebe meine Rohrstöcke und ich genieße es, den Schmerz in deinen Augen zu sehen. Du wirst leiden, leiden zu meinem Vergnügen, haha. Ich ziehe die Schläge knallhart durch, bis der Rohrstock bricht. Und natürlich ist bei 100 noch lange nicht Schluss, denn ich will dich schreien hören, Sklave!

Zeit für eine Tracht Prügel. Warum? Weil ich Lust dazu habe und weil du mir gehörst, Schlampe! Du weißt doch wie viel Spaß ich am Quälen habe und du kleine Schwuchtel jammerst immer so süß, dass ich gar kein Ende finden kann. Herrlich wie es klatscht und wie sich dein Arsch rot verfärbt. Er soll doch eine schöne Farbe haben wenn deine Freier kommen, oder?

Die Sklaven von heute vertragen auch nichts mehr ;) Man nehme einen Sklaven, stelle ihn in die Dusche, reibe ihn mit Schnee ab und drehe die Dusche auf eiskalt. Heraus kommt für mich ein diabolisches Vergnügen haha. Eigentlich kann er ja froh sein, dass ich mich um seine Sauberkeit kümmere, aber er jammert auch noch rum dabei, und darum bleibt er jetzt erstmal eine Weile nackt auf dem Balkon im Schnee.

Ich liebe es, wenn ich Dein Leid nicht nur sehen, sondern auch hören kann. Ich mag es, wenn Du schreist während ich dich quäle. Diesmal bringen wir unser Opfer aber richtig zum Quieken, haha. Die härtesten Klammern an die Nippel, dann um 360 Grad gedreht und mit der Gerte auf den dicken Schwanz, wundervoll, wie er quiekt, haha.

"Hast Du schon mal so pralle Eier gesehen? Je praller sie sind, desto besser kann man sie quälen. Und da die kleine Sau mal wieder nicht artig war, bekommt er zuerst den Rohrstock zu spüren, danach Finalgon auf die Eichel und dann sind seine Eier dran. Mit Rohrstock, Gerte und Teppichklopfer bringen wir ihn zum Schreien, welches sich aber ganz leicht mit einem Knebel unterbinden lässt, haha. "

Ich hatte Bock mit meinem Sklaven in einen SM Club zu gehen. Da hängt er nun an der Decke und spürt meine Peitsche, den Rohrstock und wird an den Nippeln gequält. Wie immer hat die Herrin sehr viel Spaß dabei ;)

Lady Karame: Als pure Sadistin liebe ich es in Dein sch***zverzerrtes Gesicht zu sehen, und mit diesem Spielzeug habe ich reichlich zu lachen :-) Die Spuren die ich auf seinem nutzlosen Koerper hinterlassen habe werden ihn sehr lange an seine traumhafte Herrin erinnern. Ich hoffe ihr habt beim Ansehen genauso viel Spaß wie ich es beim Q**len hatte.

(Jahr 2012) Teil 2: Na hoch mit dir! Abgebundene Eier machen sehr gefügig wenn man die "Zügel" in der Hand hat. Zum Dank werden die Füße geküsst und der Sklave darf sich als Fußmatte nützlich erweisen, bevor er die Gummipuppe vollwichsen darf. Er schafft es aber nicht unter Zeitdruck, also ab in den Käfig!

Es knallt laut und die Funken sprühen. Das Elektropaddel landet erbarmungslos am Schwanz von dem Sklaven. Annika zeigt keine Gnade und setzt ihr Spiel fort.

Der Sklave muss sich auf einen Stahldildo setzen und wir von mir und meiner Zofe mit Wäscheklammern gequält ! Qualvolle Grüsse Angelina

Annikas Lieblingsspielzeug bleibt ihr Elektropaddel. Viele harte Stöße an die Brustwarzen des widerlichen Sklaven!

Harte Schläge für den nackten Arsch, bis dieser rot leuchtet. Immer mehr Schläge landen auf dem Arsch bis dieser noch extremer leuchtet.

Das heiße ****s tropft auf den Schwanz und die Prallen Eier, bis alles Pechschwarz ist. Als Zugabe wird der Schwanz mit einer Schleife zusammen gebunden und der faule Sklave wird verschenkt.

Ein Schlag nach dem anderen landet hart auf dem Schwanz. Annika gönnt ihrem Sklaven keine Gnade. Immer doller und härter werden die Schläge. Die Brustwarzen dürfen dabei nicht fehlen und werden auch hart geschlagen.

Annika hat endlich Feierabend und da kommt ihr der Sklave genau richtig. Der Abend wird versüßt mit Gertenhiebe und Stromschläge.

Die Eier vom dicken Sklaven werden fest abgebunden und eingepackt wie ein Geschenk zu Weihnachten. 5/32

Zum quälen des Sklaven, holt sich Annika den heißen ****s. Immer mehr lässt sie auf den nackten Körper tröpfeln. Sein Arschloch bleibt dabei nicht verschont.