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Langsam aber sicher kommt Annika Bond, die bei der Firma Ti***och GmbH die Abteilung für Innere Angelegenheiten leitet, dem Werksspion auf die Schliche. Ihr und ihren perversen Verhörmethoden weh**os au**eli**ert, offenbart der an die Decke fixierte Spion, dass er den wertvollen Chipsatz, auf dem Betriebsgeheimnisse gespeichert sind, verschluckt habe. Lady Annika ist am Ziel ihrer Ermittlungen angelangt. Ein Toilettengang würde alles wieder zu Tage bringen … 6/39

Was mag dem verkabelten Elektrosklaven durch den Kopf gehen? Diese Frage treibt Annika Bond um, als sie sich in solch elektrisierender Weise mit ihrem maskierten Lustknecht beschäftigt. Dieser fleht jedoch noch um weitere Reize… Schließlich hat Lady Annika noch eine Kerze im Haus, die schon reichlich mit heißem flüssigem ****s angefüllt ist. Als der der Sklave endlich seine Maske abnimmt, stellt die erfahrene Lady fest, dass die gesunde rötliche Gesichtsfarbe des Sklaven so gar nicht mit dem wei

Das hat gerade noch gefehlt. Ein maskierter Elektriker begehrt bei Lady Annika Einlass, um eine Reparatur vorzunehmen. Doch die Lady lässt sich nicht täuschen und macht mit dem kleinen Stromer kurzen Prozess. Das Opfer bekommt ausgiebig die Peitsche zu spüren. Da entdeckt die Lady im Arbeitskoffer des ungebetenen Elektrikers Stromkabel und wird sich schnell darüber im Klaren: Warum nicht den Elektriker-Sklaven verkabeln? Der Einfallsreichtum der Lady kennt keine Grenzen als sie entdeckt, dass ni

Erst schnürt er meine dicken echten Titten mit zwei Gürteln ein und dann spankt er meine prall abstehenden Titten, bis diese eine schöne Farbe angenommen haben. Zwischendurch prüft er immer wieder ob meine Fotze schon schön nass geworden ist.

Er weiß das mich das total geil macht. Und so bekomme ich erst Schläge auf meinen dicken prallen Arsch und dann noch auf meine offene rasierte Fotze. Das Ergebnis ist das ich dann einfach nur noch gefickt werden will, aber da muss ich wohl noch warten, da ich das nicht zu entscheiden habe, sondern mein Master.

Weil er mir immer wieder fremd geht muss ich ihm mal eine Lektion erteilen! Ich überrasche ihn als er nach Hause kommt und w***e ihn bew*****os.Rollenspiel, keine echte Handlung! Danach fessel ich ihn streng und w**ke ihn mit ein paar Ohrfeigen...

Weil ich zu ungeschickt war und kein Kaminfeuer anmachen konnte bestraft mich Herrin Luciana mit 40 Schlägen mit ihrer Gerte und beschimpft mich dabei

Mit einer Hundeleine bin ich am Baum befestigt,als (m)ein Meister kommt greift er mir zur begrüßung erstmal die dicken Titten ab und gibt mir eine Ohrfeige - als ein Zug vorbeifährt präsen****t er meine Titten und zieht mir die Nippel lang und weil ich etwas frech zu ihm war gibt es wiedermal einige Ohrfeigen für mich devotes Miststück .... Endlich gehen sie wieder los - die Outdoor spielchen - ich liebe das ....

Harte Schläge auf die Brustwarzen zum Aufwärmen, danach kommen die Klammern dran. Erst fest gemacht, dann die Brustwarzen lang gezogen. Weitere Klammern am Sack dürfen nicht fehlen. Zum guten Schluss, werden die Klammern mit der Gerte runter geschlagen.

Mein Master nimmt meine echten dicken Titten und zwei Rohrstöcke und dann werden meine dicken Brüste schön hart zusammengepresst, bis sie schön abstehen. Meine Nippel werden sofort hart und ich geil :). Dann spankt mein Master meine dicken echten Titten und natürlich vergisst er auch meine Nippel nicht.

Der Herr kennt eine ganz fiese Verwendung für die Brustkette. Die Nippelklemmen werden fest an meine Brustwarzen geklemmt und ich muss die Kette mit den Zähnen festhalten. Nun befiehlt mir der Herr den Kopf zu heben. Damit ziehe ich mir selber die Brustnippel lang. Ein absolut geiler Lustschmerz durchfährt so meine Titten. Dann greift der Herr zum Rohrstock und schlägt mir damit hart auf die empfindliche Haut der Titten…

Annika verteilt gerne Schmerzen. Erst ****s für den einen Sklaven und dann schmerzhafte Klammerspiele für den anderen. Klammern am Sack und an den Nippeln und dann ordentlich dran ziehen. Mit der Gerte wird das ****s mit harten Schlägen von den Füßen abgeschlagen.

Mein Master benutzt meine dicken Titten auf seine Art. Nachdem er Sie begutachtet hat, beschließt er sich schön fest abzubinden, sodaß sie ordentlich abstehen und dann folgt ein hartes Spanking meiner Titten. Ich muss immer artig mitzählen, aber das habe ich schon gelernt und kann so einiges aushalten. Bin zwar sicher noch keine perfekte Spanking Sklavin, aber ich arbeite daran. Mein Master soll mich einfach nur bewundern.

Zum quälen des Sklaven, holt sich Annika den heißen ****s. Immer mehr lässt sie auf den nackten Körper tröpfeln. Sein Arschloch bleibt dabei nicht verschont.

Mit ausgestreckten Armen bin ich der Bullwhip hilflos ausgeliefert. Mein Herr weiß ganz genau, wie er diese fürchterliche Peitsche handhaben muss. Als echter Meister der Peitsche trifft er haargenau meine empfindlichsten Stellen. Nicht nur meine Pobacken und meine Titten werden von der Peitsche getroffen. Er zieht sie mir auch zwischen die Beine durch und trifft dabei hart meine Fotze und die Rosette.

Für seine dummen Sprüche, wird sein Kopf fest an die Wand gedrückt. Man sollte nie mit der Herrin spielen, denn sie spielt perfekt. Sein Spruch wird ihm zum Verhängnis und zur Strafe muss er die Wand lecken.

(Jahr 2011) Sklave Bernd hängt hi**los ausgeliefert an den Ketten, bereit die sich langsam steigernden Q**len (Nadeln, Peitschenhiebe, Nippelfo**er, Kerzen****s) zu ertragen, nach denen es Lady Vampira gelüstet.

(Jahr 2011) Sklave Bernd hängt hi**los ausg**iefert an den Ketten, bereit die sich langsam steigernden Q**len (Nadeln, Peitschenhiebe, Nippelf**ter, Kerzen****s) zu ertragen, nach denen es Lady Vampira gelüstet.

Er wusste angeblich nicht was es heisst mein Sklave zu sein und gab noch freche Antworten. Kaum hatten wir kleine Made überwältigt, klickten Handschellen und den Knebel in Fresse, denn sein erbärmliches Gejammer wollten wir nicht hören!

Der Fettsack hat ausgedient und wird von Annika ans Kreuz genagelt. Ein Glück hat sie noch einen Sklaven, der aber sehr frech ist. Den wird sich Annika erziehen.

Der Herr schlägt mir mit der bloßen Hand kräftig auf meine weit geöffnete Fotze und ich schrei laut auf. Das beeindruckt den Herrn kaum und schon greift er mir kräftig zischen die Beine und zieht mich an meiner Fotze hoch. Doch ich bin ihm nicht dankbar genug. Daher muss ich mich hinknien und bekomme von meinem Herrn noch ein paar kräftige Ohrfeigen

Fixiert und geknebelt bekommt die Sklavensau meinen Gummi-Schwanz in den Arsch geschoben, ob er will oder nicht! Seine abgebundenen Eier sind schon blau, doch für mich fängt der Spaß gerade erst an!

(Rollenspiel Jahr 2012) Genervt vom Lärm der vergangenen Nacht stattet die dominante Vermieterin ihrem perversen Hausbewohner einen unangenehmen Besuch ab, um ihm die Regeln auf ihre eigene Art und Weise einzuprügeln!

Wer sagt das Sklaven keinen Sex haben dürfen? In demütigender Position bringt ihnen die Herrin das Ficken bei! Arsch an Arsch mit dem Doppeldildo...