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Trotz der Bestrafung und der Schläge ist der Sklave lange uneinsichtig. Erst nach vielen Schlägen scheint er zu verstehen, wie ernst es der Domina Donna Nora ist. Bevor er abhauen kann, landet er erstmal im Käfig. 10/14

Während ich schön entspannt in der heißen Badewanne liege hast Du mich zu bedienen und mir als Aschenbecher zu dienen, Du Sklavenwurm!!!

Erst heißt es saubermachen, dann eifrig klauen. Aber nicht mit Donna Nora. Die Herrin zeigt dem Wurm erstmal, wo der Hammer hängt. Jetzt heißt es, seine Dreistigkeit aus ihm rauspeitschen, das wird ihm eine Lehre sein.

B***al tritt Donna Nora ihrem Sklaven den Dildo in den Arsch. Und weil das nicht reicht, bekommt er Klammern an den Sack, vielleicht hört er dann besser. Und zu guter Letzt fesselt die Lady seine Hände, zieht ihn an den Armen hoch - 9/27

Donna Nora hat genug von dem Rumgelecke ihres Sklaven und verwendet ihn gleich als Fußablage und steigt auf ihn rauf. Dreck vom Fuße hat der Jammerlappen mehr als verdient! 7/17

Da haben sich zwei gesucht und gefunden, was!? Deine Freundin ist ja genau so ein loser wie du es bist, lach! Der letzte Penner von der Straße sollte sie vögeln dürfen, dazu ist sie gerade recht. Dieses widerlichen Hängetitten, ihr hässlicher Arsch, pääh einfach alles an der Alten ist ekelhaft. ich finde man sollte sie einfach nur vollpissen...

Nach ein paar Tagen im Wald wartet der Sklave immernoch festgebunden auf seine Herrin. Nützlich hat er sich in der Zeit nicht gemacht und wird dafür mit Trampling in High Heels bestraft!

Lange leckt der Sklave an den Stiefeln seiner Herrin, bis die Schuhe richtig glänzen. Als sie die High Heels auszieht, inhaliert er den Fuß-Geruch so lange er kann und frißt auch noch die Socken! Als Dankeschön drückt Donna Nora dem Sch**** die Luft ab, sie hält ihm einfach die Nase zu - mit ihren Zehen! 7/09

Das ist genau das Richtige für Donna Nora: ein neuer Sklave! In kürzester Zeit wird er ihr persönlicher Fußabtreter. Das dicke Sch**** haut die Lady weich wie ein rohes Stück Fleisch. 7/17

Kaum zu glauben, was der Wurm zu seiner Herrin sagt. Doch das lässt die Lack-Domina nicht auf sich sitzen und bestraft den Sklaven gleich. Mit Schlägen und Klammern wird ihm Gehorsam eingetrichtert. 10/18

Donna Nora weiß wie es geht! Sie läßt des Lehrers Füße qualmen, denn nun lernt er die neuen Tanzschritte der Domina. Die Lady ****** ihren Sklaven auf die Knie, benutzt ihn als Hocker für ihre Füße und stempelt ihn als persönlichen Stiefellecker ab. So geht der Tanz der Herrin Donna Nora! 10/18

Mein Gummi-Diener eignet sich nicht als Human Furniture. Die Cupcakes liegen auf dem Boden. Unter meinen High Heels zerquetscht darf er sie vom Boden fressen und mit meiner Spucke "nachspülen".

Mein Gummi-Diener macht sich nützlich! Latex einölen, als Tisch und Fuß-Verehrer dienen, bis er einen Fehler macht...Wie es dann weiter geht, seht ihr im 2. und 3. Teil!

Wer zu spät kommt, den bestraft die Domina. Das dämliche Grinsen schlägt Donna Nora aus seinem Gesicht. Erst mit einer Ohrfeige, dann mit der Peitsche. Da hört er doch glatt auf zu grinsen, so wie es die Domain wollte. 9/26

Ein Werksspion hat einen Chipsatz verschluckt und hofft, sich einfach aus dem Staub machen zu können. Aber Annika Bond von der Abteilung für Innere Angelegenheiten lässt sich so leicht nicht täuschen und verhört den komplett seiner Sicht beraubten, an die Decke gefesselten, nackten, komplett ausgelieferten Spion auf ihre Weise. Die Lady redet dabei mit dem kleinschwänzigen Drecksstück so, wie dieses es verdient hat, nämlich explizit und gnadenlos versaut! 6/37

Es geht doch nichts über einen Hausdiener der einem die ganzen Unannehmlichkeiten abnimmt. Von Wäsche machen und Toilette putzen über praktische Hockerfunktion und Prellbock, für so einiges zu gebrauchen...

Ein Machtkampf wie die Domina ihn liebt. Schon wieder treibt der unbelehrbare Streifenpolizist sein Unwesen vor dem Studio der Herrin und verteilt wahllos Strafzettel. Jetzt ist es an der umbarmherzigen Stiefellady, den Jungbullen zu zähmen. Sie verhaftet das Subjekt und lässt ihn gleich ihre Strenge spüren. Die Hände in den eigenen Handschellen verziert sie den Polizistenrücken zuerst mal mit Heiß****s. Da lernt er gleich mal, was wirklich Recht und Ordnung ist. Und auch, wie sich wirksamer Str

Eine dominante Disziplin, in der Donna Nora unbestrittene Herrscherin des dunklen Reiches ist. Wie keine zweite beherrscht sie die Kunst des Arschversohlens in jeder Lage. Gerade hat sie sich einen Sklaven an die Decke gehängt, um ihm mit gezielten Hieben Gehorsam einzuprügeln. Sein Gejammer erfreut die Herrin ganz und gar nicht. Die Stimme hat stumm zu bleiben, so hart die Lektionen auch sind. Zur weiteren Disziplinierung setzt Donna Nora die großen Brustklammern ein. Und wehe, sie hört auch nu

Mit ihren Gärtner hat Donna Nora kein Glück. Schon der zweite Schlappschwanz, der auf der faulen Haut liegt. Aber nicht mit dieser Herrin. Die lässt sich gleich mal die hohen Stiefel sauberlecken von dem männlichen Regenwurm. Und eine intensive Fußpflege mit der Zunge ist die nächste Aufgabe, die er zur Zufriedenheit von Donna Nora zu erfüllen hat. Im Studio gibt’s die nächste Lektion. An den Füßen aufgehängt, gibt’s für das fette Faul**** saftige Peitschenhiebe auf den Allerwertesten, bis das d

Das gefällt der Herrin aber gar nicht, was der Küchensklave ihr serviert. Das soll Essen sein? Schon schlägt sie dem Dienerwurm das Tablett aus der Hand und ruft ihn zur Ordnung. Natürlich lässt sie sich das nicht gefallen und erteilt dem Waschlappen die verdiente Lektion. Mit dem Stock auf dem Arsch gibt’s erste Nachhilfe in Gehorsam. Damit die Befehle der Herrin sich auch einprägen, gibt’s noch eine Lehrstunde in Unterwerfung am Andreaskreuz. Mit geklammerten Brustwarzen und abgebundenen Hoden

Da kennt Donna Nora kein Pardon, Ihr Buchhalter hat kläglich versagt. Sie schuftet sich Stunde für Stunde an den devoten Kriechern ab und dieser Zahlenknecht schafft es nicht, ihr Konto aufs verdiente Maß zu füllen. Klar, dass sie mit diesem Parasiten noch eine Rechnung offen hat, die umgehend bezahlt werden muss. Runter mit den Klamotten und der Herrin zu Füßen. Dafür wird dem Buchhalter gleich mal richtig der Arsch versohlt mit Gerte und Hand. Dann wird dem Sklavensch**** verbal Gehorsam einge

Einen unfähigen Gärtner wie diesen kann die Herrin nicht gebrauchen. Führt die Aufträge nicht richtig aus, die ihm das gestiefelte Lackweib erteilt hat. Die Strafe folgt auf dem Fuß. Die Domina zi****t den Versager in ihr Studio und befiehlt ihn gleich mal auf die Knie. Der Sündenbock muss übern Bock und büßen. Die gestrenge Lady unterzieht das Subjekt einer Heiß****stherapie. Da stöhnt der Sklave dankbar auf. Das Rasselackweib hat aber noch mehr im Repertoire, um den Diener zum Winseln zu brin

Zuckerbrot und Peitsche für den Sklaven, der unter den Launen der Herrin leiden muss. Der Sub hat es sich verdient den Latexarsch und göttlichen Füße seiner Domina zu verehren, zu lecken, zu berühren!

Am Ende der BDSM-Session, gezeichnet von harten Hieben, fiesem Fingern, Kerzen****s auf dem Körper und Klammern an Titten und Fotze, liegt die Sklavin da und darf sich bei ihrem Herrn bedanken...