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Ich bin mit der Leistung meines Sklaven überhaupt nicht zufrieden, also habe ich beschlossen, ihn nach draußen zu bringen und ihn zu bestrafen, indem ich wiederholt und unbarmherzig mit meinem Rohrstock auf seinen Hintern einschlage. Der Stock zischt durch die Luft, gefolgt von einem Klatschen, beim Aufprall auf den Sklavenarsch und viele, schöne, rote Striemen hinterlässt. Ich wiederhole die Aktion immer wieder und versichere, dass meine Botschaft zu seinem dummen kleinen Sklavengehirn durchkommt. Um meine Nachricht noch zu bekräftigen, trete ich mit meinen heißen Gummistiefeln einfach kräftig in sein Gehänge, dass es richtig schön klatscht. Er versucht dem Schmerz zu entkommen und ich klemme seinen Kopf zwischen meine Knie, damit er nicht mehr wegrutschen kann und ich lachend weiter auf sein weißes Hinterteil einschlagen.

Nachdem Contessa Calucci, den nächsten Sklaven für uns. zur Benutzung mitgebracht hatte. War nun sein Arschloch vorbereitet für einen Harten StrapOn Arschfick. Hatte sein jungfräuliches Arschloch erstmal mit meiner Faust geweitet bevor jetzt Contessa, das Sklavenarschloch mit einem StrapOn, hart bearbeitete. Während sie den Sklaven Arsch fickte melkte ich seinen Schwanz ab!

Nachdem meine Freundin Beauty-of-pain und ich, einem Sklaven, ein Facesitting sowie extremes Ballbusting verpasst hatten ( siehe Video xtremes Facesitting und Ballbusting durch 2 Herrinnen!), wollte unsere Trans-Freundin Cloe dem Sklaven ins Maul spritzen. Gesagt, getan und so hockte sie sich über den Sklavenmund und wichste ihren Schwanz, bis sie ihm, eine schöne Spermaladung ins Maul spritzte. Nachdem der Sklave das Transensperma geschluckt hatte, spuckten und rotzten wir drei, dem Sklaven auch noch in sein Maul!

Dem Sklaven wird das Stachelhalsband angelegt und die Hände gebunden. Dabei steht sein Schwanz wie eine Eins - auch wenn ich zwischendurch seine Brustwarzen reize, bleibt er stehen. So binde ich ihm zunächst Schwanz und Eier ab und q*äle seine Brustwarzen. Auch das ändert nichts, so dass ich ihn mit Paddel und Peitsche trak****e - insbesondere seine Genitalien, so dass ich ihm einen herrlichen CBT zelebriere.

Hier brachte Contessa Calucci, den nächsten Sklaven für uns. Zuerst stopftem wir diesem sein Maul mit einem StrapOn. Er mußte diesen tief blasen während ich seinen Kopf fest hielt. So verpasste Contessa ihm einen harten Deepthroat. Dann mußte der Sklave sich im Doggystyle hinhocken. Dabei banden wir seine Eier und seinen Schwanz am Bett fest, damit er seinen Arsch nicht wegziehen konnte. Zuerst weitete ich sein Arschloch mit meinen Fingern. In den nächsten Teilen seht ihr hartes Sklaven-Arschloch ficken!

Lady Karame winkt dir aus einem Häuschen im Wald zu. Als du eintrittst, siehst du einen nackten Sklaven, der auf dem Boden sitzt, seine Hände festgebunden, w*rlos. Lady Karame w*ckt ihn mit einer kräftigen Ohrfeige. Sie spreizt seine Beine und kickt seinen erbärmlichen Wurm mit ihren Gummistiefeln. Ein vorbeikommender Fußgänger betritt die Scheune und lässt seine Hose fallen. Er beginnt mit seinem Schwanz zu spielen. Der Sklave ist schockiert und dreht seinen Kopf weg. Das macht Lady Karame natürlich wütend. Sie tritt seine Eier, bis er gehorsam sein Sklavenmaul öffnet, und auf das Geschenk vom Freier wartet. Um sicherzugehen, dass er jeden Tropfen des Spermas schluckt, drückt sie ihren schönen, schmutzigen Gummistiefel auf sein Gesicht und streckt seinen Mund Richtung Schwanz. Lady Karame lacht und über die missliche Lage des Sklaven und er muss nicht lange warten. Der Fremde entlädt seine Ladung über das ganze Gesicht und den Kopf, während Lady Karame den Sklaven demütigt...

Endlich nehme ich dir den Keuschheitsgürtel ab und lasse dich meine roten Krallen spüren! Der große Schwanz pulsiert in meiner Hand und will nur noch eins: abspritzen! Beim Handjob zusammen mit dem Magic Wand Vibrator lasse ich dich weiter lustvoll leiden. Deinen Oragsmus bestimme ich als deine Domina. Meine Latexhandschuhe massieren weiter deine Latte und dich erregt die At*mkontrolle unter der Latexmaske. Nach endlosen Minuten der befehle ich dir endlich den Cumshot, doch diese Melksession war noch nicht alles, Sklave!

Meine beiden glücklichen Fußschlampen erleben heute eine echte Fußanbetung und gutes Training als Fußverehrer. Es war ein anstrengender Tag für mich und ich möchte natürlich, dass meine Füße die ganze besondere Behandlung bekommen. Das ist ihre Chance zu beweisen, dass sie würdig genug sind meine Fußschlampen zu bleiben. Zunächst befehle ich ihnen meine schönen, kostbaren Füße zu küssen, jeder einen Fuß. Ich weise sie an, meine Zehen sanft mit ihren erbärmlichen kleinen Zungen zu lecken. Erst nachdem sie das geschafft habe, biete ich ihnen meine leckeren Sohlen zum Lecken und Polieren an. Ich erwarte, dass meine Füße geleckt und gut gereinigt werden. Diese Fußsklaven haben von nun an ein vereinfachtes Leben, kein selbstständiges Denken mehr, kein Bedürfnis, müssen sich um nichts mehr sorgen. Sie sind nur noch ein Fußreinigungsgerät. Wie glücklich sind diese Sklaven! Meine köstlichen und göttlichen Füße zu lecken zu dürfen ist ein Geschenk.

Latex Lady Vampira liebt es ihren ergebenen Sklaven mit Tease and Denial in den Wahnsinn zu treiben! Latex auf der Haut, Klammern an den Nippeln und den Schwanz im Keuschheitsgürtel. Beim Facesitting in der Latexleggings geht die Domina an die Grenzen der ************* mit göttlicher Arschverehrung. Der Magic Wand Vibrator lässt den Peniskäfig vor Geilheit zucken und die großen Brüste quellen schon im ersten Teil der BDSM Session im SM Studio Femdom Empire beinahe aus dem engen Korsett...

Na, hältst du Stand du kleine Sau? Halte die gefüllten Becher und wehe du verschüttest etwas! Gibt doch nur ein bisschen Haue.... Fortsetzung folgt.

Es reizt mich wirklich, meinen Sklaven ins Freie zu zerren, ihn in eine sehr verletzliche Position zu bringen, und meiner sadistische Ader rauszulassen, indem ich seinen Sack mit meinem Hunter Boots bearbeite. Schnelle, harte Tritte lassen ihn schmerzhaft aufschreien. Ich will ihn jedes Mal hören, wenn ich mit meinen Gummistiefeln seine erbärmlichen Bälle knacke. Ich hab Spaß mit seinen Eiern, während er gehorsam jeden Treffer entgegen nimmt. Ich kann das Lachen nicht von meinem Gesicht bekommen, wenn ich sehe, wie er den unerbittlichen Schläge in seine Weichteile ausweichen will.

Hier haben meine Freundin Beauty-of-pain und ich einen Sklaven, extrem benutzt! Wir haben den Schwanz und die Eier des Sklaven in einen Peniskäfig gesteckt und abgebunden. So das seine Eier und sein Schwanz schön dick anschwollen. Dann mußte sich der Sklave auf den Boden legen und wir verpassten ihm abwechselnd ein Facesitting verpasst. So das er keine Luft mehr bekam und er den göttlichen Duft unserer Löcher in seiner Nase hatte. Als ich bei dem Sklaven das Facesitting machte, trat Betty gegen die Prallen Eiern des Sklaven. Der Sklave wimmerte unter meinem Arsch und unter den Tritten von Betty. Dann nahm Betty einen Basballschläger und bearbeitet mit diesem die geschwollenen Eier des Sklaven. Ganz nach dem Motto: Süßer die Glocken erklingen! Lol! Der Sklave jaulte und wimmerte dabei noch mehr!

Als Sklave meiner Herrin muss ich mich über einen Bock legen und so meinen Arsch für meine Herrin bereitstellen. Nun fickt mich meine Herrin mittels Strapon erstmal richtig kräftig durch, danach erhalte ich noch eine extra Analdehnung. Am Ende muss ich den Strapon/Dildo noch sauber lecken...

Ich werde Dich verbal niedermachen, dominieren, abmelken und aufs übelste blamieren! Befolge meine Anweisungen ohne zu zögern. Wichse Deinen Schwanz wie ich es Dir sage, #Sklave! Am Ende wartet eine fiese Aufgabe auf Dich! Mach Dich peinlich für Deine Herrin!

Nun komme ich vom Kreuz frei, ich darf mit meinen Händen sogar meine Lady berühren, dann werde ich ans Bett gekettet, mit Kondom werde ich sogar gefickt, auch ein Blowjob sowie einen Handjob durch meine strenge Herrin bekommt ihr zu sehen und dann? Richtig, ich spritze mein Sperma und meine Herrin lässt es mich schlucken...

So oft habe ich dich gewarnt! " Spiele nicht mit dem Feuer! " Doch jedes Mal wieder reizt du dein Glück komplett aus. Du bist gebrainfucked und hirnverseucht! Nichts befriedigt dich mehr als meine Stimme, mein Körper, meine Aufmerksamkeit. Inzwischen ist die Sucht unerträglich. Manchmal wünschst du dir damit aufhören zu können, doch es gelingt dir nicht. Wieder und wieder zieht es dich zu mir. Alles dreht sich um diese Sucht, du hast führst kein normales Leben mehr. Du führst jetzt ein Leben von mir gesteuert. Es gibt dir soviel. Es ist unbeschreiblich, dafür gibt es keine Worte. Das Spiel mit dem Feuer, du hast es verloren!

Ich muss auf einem Stuhl sitzen und bekomme die Arme fixiert, so habe ich keine Möglichkeit die Lady zu berühren. Nun zieht sie mir ein Kondom über und steigt auf, ein geiler Fick geht los, nur ganz kann es die Herrin nicht lassen und fügt mir dabei Schmerzen zu, indem sie meine Nippel kneift...

Ein Spaziergang tut immer gut. Vor allem, wenn es gerade richtig schön geregnet hat und die Erde so richtig matschig ist. Meine Gummistiefel sind bei dem Wetter ein muss und dich an der Leine neben mir. Aber wo bleibt der Spaß?! Du kleine Drecksau wirst natürlich genauso wenig sauber bleiben, wie meine Gummistiefel. Rein in die Pfütze! Zunge raus, ich will meine Sohle an deiner Zunge abputzen. Du wirst alles brav schlucken. Hin und wieder kommen Autos vorbei und amüsieren sich sicher köstlich über dich Loser! Zur Belohnung spuck ich dir in deine Sklavenfresse und übergieße dich mit kaltem Wasser, damit du nicht ganz so übel riechend nach Pferdemist bis nach Hause laufen musst. Denn das ist es, was du von meinen Stiefel geleckt hast!

Ich sitze auf dem Küchentisch in meiner blauen Latexleggins in königlicher Pose. Mein Sklave kommt, um meine Füße anzubeten. Ich bin den ganzen Tag barfuß durch das Haus gelaufen. Jetzt ist es Zeit für meinen Sklaven, um all den Schmutz und Schweiß loszuwerden. Zuerst leckt er die Zehen und saugt daran wie eine gierige Sau. Er leckt meine Sohlen richtig sauber, mit langen Zungenstrichen. Er ist wirklich ein Versager, nur gut für eine Sache: meine Füße vom Schweiß zu befreien. Als er anfängt nachzulassen, schlag ich ihn mit meinem königlichen Fuß, versetze ihm Ohrfeigen damit, so dass es richtig klatscht. Ich demütige und erniedrige ihn.

Da der Sklave die Anordnung den Klis**** zu halten nicht befolgt hat (siehe Clip: "Klis**** für SM-Akademie mit Test"), wird er nun bestraft und dafür habe ich mir diesmal etwas besondereres ausgedacht; denn der Sklave bekommt einen Würfelbecher von mir und muss würfeln und zwar die Augenzahl, die er mit den 5 Würfeln würfelt, entscheidet über die Anzahl der Schläge. In der ersten Runde nehme ich zum Aufwärmen nur die flache Hand! Bei den beiden nächsten Runden gibt es dann Schläge mit der Peitsche und der Deliquent muss laut mitzählen, wobei er versucht mich zu betrügen....!

Dieser dreckige Sklave ist einfach nur Abschaum! Nachdem ich ihm befohlen habe, zum Auto zu gehen, schleicht er wie ein armer Hund zum Wagen, in dem ich ihm die Hände fessel und anschließend einfach davonbrause. Wohin? Das hat ihn nicht zu interessieren!

sklave wird fixiert und mit strom behandelt.

Einmal wollte ich dann doch einmal nicht nur williges Anspritzfleisch bei einem Gangbang sein, sondern meine seltene dominante Ader einmal ausleben. Also bin ich geil wie Sau direkt in den Skalvenkeller gegangen um mich mal umzuschauen. Ich hab nicht damit gerechnet, daß einige geil mit Masken aufgedresste Ficksklaven dort wohl nur darauf gewartet haben, daß sich eine notgeile Stute dorthin verirrt. Was solls – wenn ich schon mal da bin, hab ich den Kerlen erst einmal klargemacht, daß es hier nach meinen Regeln geht und daß ich nur eines will: ihre Schwaenze und jede Menge Saft. Und sich sollen ruhig mit dirty talk fuer die noetige geile Stimmung sorgen. Und so hab ich mir einen nach dem anderen rangenommen und den kleinen Wichsern den Fickprügel abgeblasen. Rein in die Maulfotze und Kehlenfick – bis Saft in den Eiern langsam hochsteigt. Dann mussten die Kerle weiterwichsen, während ich mir den nächsten Riemen reingezogen habe.

Da hing er nun am Baum, mein winselnder Köter. Vor Schmerzen krümmt er sich, doch weil mir das noch nicht genug Leid ist, an dem ich mich ergötzen will, peitsche ich ihn noch standesgemäß aus. Diese Pein wird der devote Mann so schnell nicht vergessen!