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Amateur-Blog of steviamaus

Halli Hallo,

bitte entschuldigt das ich so lange nicht da war ihc musste am Herz Operiert werden und war deswegen nicht hier aber jetzt geht es mir wieder besser und wie geht es euch so ?

Mar
13
Meine Videos

Kennst du schon meine videos? Nein dann schau gleich mal rein.

Ansonsten wünsche ich euch allene einen schönen Sonntag was macht ihr schönes ???


Unglaublich langsam fing er tatsächlich an, sich meinem Gesicht zu nähren. Diesen Moment empfand ich beinahe als aufregender als das darauf Folgende. Ich merkte, wie mein Herz anfing auf das übelste heftig zu pochen und ich konnte nur noch denken: Endlich, oh Gott, jetzt ist es endlich soweit! Ich kann endlich den Jungen küssen, auf den ich seit 3 Jahren stehe und seit Monaten über alles liebe! Aber aufgeregt war ich nicht. Also es war natürlich ein sehr aufregender Moment! Aber was ich sagen will, ist, dass ich nicht nervös war, weil ich Angst hatte irgendetwas falsch zu machen.
Jedenfalls rückte er immer näher, sein Mund bewegte sich auf meinen zu und schließlich berührten sich unsere Lippen...
Das erste, was ich in diesem unbeschreiblichen Moment getan habe, war, ihm voller Glück um den Hals zu fallen. Eng umschlungen standen wir nun da und wir küssten uns aufs Zärtlichste. Er hielt mich fest mit einem Arm, mit seiner anderen Hand strich er mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Wir hörten kurz auf und tauschten einen verliebten Blick aus, dann fuhren wir fort. Er fing an mit seiner Hand durch mein braunes Haar zu streichen und meine Wangen sanft mit seinem Finger zu liebkosen. Es war über die Maßen kalt und mein Knie hörte nicht auf zu zittern. Dies spürte er natürlich, da unsere Körper recht nach beieinander waren. Deshalb zog er mich mit seinen kräftigen Armen näher an sich, ich spürte seine Körperwärme und unsere Küsse wurden immer leidenschaftlicher.
Plötzlich begann es an diesem eher ungemütlichen Januartag zu regnen. Zunächst einzelne Tropfen und anschließen in Strömen. Doch dies störte uns kein bisschen, obgleich es beinahe unerträglich kalt, ja fast schon schmerzhaft war, wie die kühlen Tropfen auf unsere Gesichter fielen. Ich kuschelte mich noch mehr an ihn und seine braune, flauschige Jacke und so standen wir 1 oder 2 Stunden da-Kurz vorm Erfrieren, bei strömendem Unwetter, völlig durchnässt und gleichzeitig doch die glücklichsten Menschen auf dem Planeten. Keiner von uns sagte etwas, wagte auch gar nicht erst durch ein Wort diesen wunderschönen Moment zu stören.
Still genossen wir einfach diese Augenblicke. Arm in Arm, zärtlich umschlungen, auf den Fluss blickend und den Regentropfen lauschend.

Dies war der bisher schönste Moment meines Lebens-Mein 1. Kuss.

Mar
09
Mein 1 Kuss

Mein 1. Kuss

Ich musste heute mal wieder intensiv an meinen ersten Kuss mit meinem Freund denken, was gleichzeitig mein erster richtiger Kuss überhaupt gewesen ist.
Es war einer der schönsten Momente in meinem Leben und über die Maßen romantisch.

Es war unser 3. Date. Wir haben uns in dem Café getroffen, in dem wir auch unsere ersten 2 Dates hatten. Das erste Treffen war genauso toll und von Anfang an genauso locker wie die Treffen zuvor. Wir haben interessante Unterhaltungen geführt, viel miteinander gelacht, hatten einfach riesigen Spaß und hätten noch ewig im Café sitzen können. Insbesondere deshalb, weil wir den jeweils anderen während der ganzen Zeit kaum aus den Augen lassen konnten. Er genoss es mir in meine strahlenden blauen Augen zu schauen, genauso wie ich es genoss in seine unbeschreiblich tiefen, meist etwas ernst dreinschauenden, grünen Augen zu blicken. Wobei das Lid seines rechten Auges ein wenig tiefer sitzt, als das seines linken. Ein unglaublich süßer Anblick! Nach mehreren Stunden fantastischer Unterhaltung und pausenlosen Tief-In-Die-Augen-Schauens, hatten wir beschlossen eine Pizzeria aufzusuchen, da uns beiden der Magen knurrte. Jedoch wussten weder ich noch er, wo es eine gute Pizzeria in der Nähe gab, also machten wir uns auf den Weg und fingen an zu suchen.
Es war der 5. Januar, es war kalt und sie Straßen, durch die wir liefen stockfinster. Nebeneinander liefen wir her, von Zeit zu Zeit zum anderen blickend und suchten. Erfolglos.
Ziellos liefen wir durch die Innenstadt und schließlich sogar aus der Innenstadt heraus, doch da wir uns beide einig waren, dass die Wahrscheinlichkeit außerhalb der Innenstadt eine Pizzeria zu finden recht gering ist, wollten wir zurückkehren und wie es das Schicksal wollte, führte der kürzeste Weg zurück durch den Stadtpark, der mir wohl bekannt war, da ich dort schon des Öfteren mit meinem Hund entlang spaziert war. Wir bogen also ab und drangen immer tiefer in den recht schön anzusehenden Park...
Wollen wir uns kurz auf eine Bank setzen?, hatte er gefragt. Zu diesem Zeitpunkt bin ich tatsächlich nicht darauf gekommen, dass bei dieser Frage irgendein Hintergedanke eine Rolle gespielt hat, wie er es mir irgendwann mal im Nachhinein erzählt hat. Es klingt zwar sehr offensichtlich, wenn man darüber nachdenkt, aber vermutlich war ich einfach zu stark mit meinem eigenen Hintergedanken beschäftigt- Ich verneinte höflich und lief weiter.
Stur in Richtung Innenstadt! Wie er gedacht hatte, aber natürlich irrte er sich. Ich lief in Richtung einer Brücke, die sich am Ende des Parks befand. Als wir schließlich dort ankamen, fragte ich, ob wir nicht ein wenig dort bleiben möchten. Er war (sehr) einverstanden damit.
Es war eine äußerst kleine Holzbrücke, sehr niedlich. Sie war leicht gewölbt und führte über den kleinsten Fluss, den ich je gesehen habe. Man hatte einen tollen Blick auf die schönen, gepflegten Bäume des Parks und der auf uns scheinende Mondlicht schaffte eine zunehmend romantische Atmosphäre.

So standen wir also dort auf der Brücke, ab und zu hat jemand was gesagt und sonst war es still.
Nichts konnte man hören, außer dem Rascheln der Blätter und dem Rauschen des fließenden Flusses. Unsere Körper standen beide in eine Richtung auf den Fluss blickend und unsere Hände waren an der Brücke angelehnt. Unauffällig versuchte ich mit meiner Hand die seine zu berühren und mit meinem Körper näher an seinen zu rücken. Das Bedürfnis ihn zu umarmen, von ihm festgehalten zu werden und ihn zu küssen wurde immer größer! Sodass ich mich schließlich einfach zu ihm gedreht hatte. Er sagte kein Wort, stattdessen drehte er sich ebenfalls zu mir. Mehr nicht. Wir haben uns tatsächlich eine halbe Stunde lang angeschaut, tief in die Augen und der Drang ihn einfach zu küssen stieg ins Unermessliche.
Küss mich, ich flehe dich an, küss mich doch endlich!, war der einzige Gedanke, der mir in diesem Moment durch meinen Kopf schwirrte. Bewegungslos standen wir da und plötzlich merkte ich, wie sich sein Körper regte...


Dildo klitoral benutzen:
Ich Fahre dazu langsam mit dem Dildo zwischen meine Schamlippen entlang.
Ich versuche dabei mit der Spitze meine erogene Zone zu finden und diese mit langsamen Bewegungen zu stimulieren.
Die Geschwindigkeit variiere ich erst bin ich langsam und später werde ich etwas schneller bis es auf höchster Stufe ist.

Manchmal fahre ich auch mit der komplette Längsseite an den Schamlippen auf und ab.

Manche Dildos haben an den Seiten extra Hervorhebungen zur Zusätzlichen Stimulation.
Hier lass ich meiner Fantasie einfach freien Lauf und entspanne dabei.


Und das kommt morgen.......


Heiße Details, die hier auf keinen Fall fehlen dürften:
Mein 1. Kuss

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