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************ als Teil ihrer Lust und Geilheit: Gehorsam lässt sich die devote Rieke zur Sklavin ausbilden. Ihr Herr Desdenova, versiert in Schulung mit dominanter Stimme und allerlei sadistischen Praktiken, zeigt wenig Gnade und so muß die Gefangene eine Demütigung nach der anderen über sich ergehen lassen. Desdenova, dämonisch grinsend, macht sie mit Arschplug nicht nur stadtfein, sondern hängt sie auch auf und wichst sie ab. Im Hogtie und mit dreckigem Schlamm besudelt dient sie ihrem neuen Meister und scheint ihm ab nun auf Gedeih und Verderb für immer ausgeliefert...


Was geht wirklich ab am Pornoset? Annika und die schwarze Lana bei der Lesbennummer sind mindestens genauso geil wie die drei coolen Jungs, die die dunkelhäutige Perle so richtig rannehmen. Interviews, die Mädels in der Maske, Szenenausschnitte und die „Hinter-­der-­Kamera-­Perspektive“ runden die frivole Reportage ab. Wer sich fragt, ob die Darsteller auch in den Drehpausen vögeln, darf diesen Film nicht verpassen...


Kleine, fette Sch****e. Mittendrin die Lady, Donna Nora. Sechs Sklaven verfangen sich im Netz der unbarmherzigen Domina, aus dem es kein Entrinnen gibt. Sie tritt den Wichsern in die Eier, steckt ihnen Dildos in die Ärsche und trampelt mit ihren Stiefeln auf ihren Brüstchen und Rücken herum. Sie spuckt den Nichtsnutzen ins Gesicht und raubt ihnen das letzte bißchen Würde. Rechte hat hier schon lange niemand mehr!


Fotzenparade im Akkord. Annika Bond lädt zum Lesbencasting. Fickreife Girls lecken sich die Mösen feucht, kneten sich die dicken Titten durch und spielen sich die Nippel hart. Das schmeckt nach mehr! Eine nach der anderen nimmt sich Annika zur Brust und Pussy, bis alles vollgesudelt ist mit Fotzensaft...


Es ist dreckig. Es riecht muffig. Überall liegt Schutt. Die Luft schmeckt nach Asche. In den alten Kasernen kennt Dr. Idan nur ein Ziel: Das (Ent)fesseln der puren Begierde in seiner hübschen Zofe Annika Bond. Takate Kote, wo früher die russischen Soldaten ihre Lieder sangen. Er hängt seine Gespielin ziervoll an Seile und Haken, Lust und Schmerz spiegeln sich wider in ihrem zarten Antlitz. Shibari und Tsuri in ästhetischer Kunst und perfekter Vollendung.