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Der Sklave welcher im Spastenstuhl mit Metall an Händen und Füßen fixiert ist bekommt die Peitsche, den Rohrstock und harte Ohrfeigen zu spüren. Die Peitsche und der Rohrstock treffen seine Hände, die Schenkel, den Rücken, den Arsch, seine Brust und na klar, auch den Sklavenschwanz.

Nachdem der Master ganz in Leder die Sau schon zuvor mit dem Neunschwanz bearbeitet und ordentlich ge****st hat ....konnte er die Sau doch noch überreden ein paar Szenen mit zu schneiden damit IHR endlich auch mal sowas von dem Master seht !Bewertet gut und es gibt mehr Bewerbungen sind wilkommen ...

Der Sklave liegt über dem Bock und bekommt unzählige harte Schläge mit der Peitsche von mir, Gnade braucht er nicht erwarten.

Damit Sklaven auch mal ihre Fresse halten eignet sich ein rohes Ei ganz gut...selbst ein AUA geht dann nicht so einfach. Der Sklave welcher ein Pranger um hat, bekommt natürlich neben dem rohen Ei noch mehr, ein bisschen Strom, rtichtig harte Schläge mit Paddel und Rohrstock, einen roten Arsch, etc. Viel Spaß beim zuschauen.

Nachdem ich den Sklavenarsch richtig blutig geschlagen habe, ****se ich ihn mun, so entsteht eine schöne rot/weiße Farbmischung. Später peitsche ich den ****s dann mit einer Bullwhip wieder ab, seht mich in diesem Clip auch etwas freizügig gekleidet.

Ich peitsche den Sklaven richtig hart aus, zum Einsatz kommen Bullwhip, Rohrstock und diverse andere schmerzhafte Schlaginstrumente. Erbarmungslos und ohne Gnade foltere ich den Sklaven, aber er hatte seine Arbeit nicht zu meiner vollsten Zufriedenheit erfüllt und schließlich halte ich mir meine Sklaven nicht zum Spaß.

dachte ich mir und so fesselte ich den Sklaven auf dem Käfig...ziemlich unbequem auf Dauer, aber umso besser für ein Spanking-Session.

habe ihm ein strapon mit 25x6 in den arsch gefickt und ihm dabei einen gewichst

Ich liebe es Sklaven zu erniedrigen und nach meiner Pfeife tanzen zu lassen. So auch in diesem Clip, der Sklave hat den Boden sauber zu machen, meine Boots zu küssen und zu lecken, mir als Spucknapf und als Prügelboy zur Verfügung zu stehen. Das der Sklave fast 50 Jahre älter ist finde ich mal richtig geil.

Mit einem Paddel schlage ich den Sklavenarsch ohne Gnade bis er richtig Rot wird und anfängt aufzuplatzen.

Erst lasse ich den durch das lange Hängen erschöpften Sklaven Sport machen, dann muss er mir bei den Fesseln helfen um anschließend zu testen ob an ihn eine Steigerung an Schlägen mit der Bullenpeitsche möglich ist, ganz zum Abschluß darf mir der Sklave noch meine Boots küssen.

Seht in diesem Clip wie ich den "OPA-Sklaven" hart rannehme und seine Belastbarkeit teste, alle Achtung, er hält noch einiges aus, so muss er in nicht gerade bequemer gefesselter Haltung mit den Händen auf dem Rücken Spanking, Zwicken, Brust******* sowie Tritte aushalten.

Eine extreme Rohrstocksession mit mir und meiner Freundin, ohne Rücksicht wird der über dem Bock fixierte Sklave geschlagen. Als er vor Schmerzen anfängt zu hüpfen reicht es uns, zusätzlich bekommt er nun harte Schläge auf seine Fußsohlen (Bastonade) um diese auf dem Boden zu halten. Dieser Film entstand während einer Session, nix ist gestellt.

Da wollte ich doch mal testen was so ein Opi Sklave noch aushält, vornweg...er ist nicht auseinandergebrochen. Der Opi-Sklave musste sich auf den Spreitzbock setzen (ich glaube da merkte er nix mehr, hihi) und los ging meine Spankingsession.

Es gibt Sklaven die sind nur zum arbeiten gut, andere wiederum könnte man 24 Stunden am Tag quälen und genau so ein Exemplar war bei mir zu Gast. Erst Ohrfeige ich ihn, danach bekommt er meine Gerte und Peitsche zu spüren

Hier wird mein dicker Hintern aus deiner Sicht gut verdroschen. Ich hatte es verdient, denn bei jedem lauten Klatschen merkte ich, wie ungezogen ich wieder war.

Bei meinem Sklaven steht heute die sportliche Ausbildung im Vordergrund, soll er doch Gesund bleiben und mir noch lange zur Verfügung stehen. Also muss er unter meiner unerbittlichen Anleitung Liegestütze, Kniebeuge sowie den Entengang machen, das alles bis zu seiner völligen Erschöpfung, mit Hilfe der Peitsche treibe ich ihn so an seine Grenze, bis er zusammen bricht.

Seht wie ich mit meinem Sklaven umspringe, eigentlich wie immer, hart, gemein, sadistisch und ungerecht. Diesmal spanke ich den Sklavenkörper hart mit verschiedenen Schlagwerkzeugen. Schön wie der Arsch langsam Spuren bekommt...

Sklave, folge meiner Wichsanleitung, mache was ich Dir sage, widersprich nicht und komme wenn ich es Dir sage. Es kann schön für Dich werden, jedoch kann ich auch anders!!!

Erlebt mun mit mir gemeinsam euren großen Sklavenschmerz, ihr benötigt eine Kerze und eine Rheumasalbe. Sklave gehorche!!! In diesem Clip macht dir ein Sklave alles vor, also sag mir nicht, du wüsstest nicht wie es funktioniert. Erst wirst du dich mit heißem ****s in Stimmung bringen und dann deinen Schwanz inkl. Eichel mit Rheumasalbe einreiben...SAGE ICH DANN STOPP- Bleibst du liegen, denkst nur an mich und mein geiles grünes Latex-Kleid und berührst deinen SCHWANZ 30 Minuten nicht!!!

Wenn es nach mir ginge wären diese Schuhe Pflicht für jeden Sklaven, es hat nur Vorteile. 1) im Sommer schön luftig und keine Schweißfüße. 2) im Winter erfrischend kalt und keine durchnässten Socken 3) Sklave wird förmlich zum reinigen *********, da jeder die Füße sieht. 4) es schmerzt und der Sklave ist sich seiner Position stets bewusst. Aber nun zum Film, ja meinem Sklaven habe ich nach dem peitschen solche Schuhe angelegt und er muss jetzt damit rumlaufen, vielleicht seht ihr ihn ja mal.

Erst steche ich dem Sklaven ein paar Nadeln in seine Eier und seine Brustwarzen, dann soll sich der Sklave selber wichsen und seinen Schwanz steif machen, da er komplett versagt bekommt er nun Schläge auf Schwanz und Eier. Ich freue mich über die Schmerzen des Sklaven und spucke ihn auch noch an.

Erst bearbeite ich den Sklaven mit ****s, dann kommt mir die Idee ihn mal richtig zu fesseln und ihn in eine sehr unbequeme Position zu bringen.

Ja richtig, ich hatte einen richtigen Schreihals-Sklaven bei mir, erst habe ich ihn ein bisschen ge****st (natürlich auch den Mund zu) und dann etwas gespankt, geschrien hat er viel, aber der Schwanz stand...und vorher wollte er noch viel mehr aushalten, ich denke, ein sehr schöner Film für meine Sklaven