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Ich habe den Sklaven über der Bank gefesselt und spanke den Sklaven, seht wie der Arsch des Sklaven immer roter wird, zusätzlich befestigte ich Klammern am Sklaven um diese dann wieder abzuschlagen. Live aus einer Session.

Wie weit lassen sich Sklaven demütigen? Einfache Antwort - So weit ich will ! Seht in diesem Video wie ein Sklave in Strapsen und Stiefeln vor mir und seiner Ehefrau laufen muss, sicher ist ein graziöser Gang von Nöten, später muss der Sklave im Beisein seiner Ehefrau noch meinen "Schwanz" bzw. Dildo lutschen....Ein Sklave also ganz unten! und unter uns...so begeistert wirkt seine Ehefrau bei der Vorführung nicht.

Habe meinen Sklaven mit einem Seil die Hände auf dem Rücken gefesselt und ihn anschließend mit Stock und Peitsche hart geschlagen, schaut euch den Wimmerkasten an...

Der am Andreaskreuz befestigte Sklave bekommt nun Schwanz und Eier-******* (CBT). Wehrlos darf er mit ansehen wie ich seinen Schwanz und seine Eier behandel. Sehr gute Dienste tut hierbei mein guter alter Freund, der Rohrstock, ich liebe ihn. Nachdem Schwanz und Eier des Sklaven am Ende sind, widme ich mich noch seinen Brustwarzen.

Warum Strapon-EXTREM? Ganz einfach, der Sklave erhält neben einem ordentlichen Strapon noch zusätzlich Strom, gut das ich zwei Sklaven hatte, leider lösen sich die Strom-Pads öfter und der eine Sklave muss sie während ich den anderen ficke immer wieder festmachen...dafür bekommt er natürlich Extra-Strom.

Seht in diesem Clip wie ich meinen Sklaven zu meinem Vergnügen quäle. Er bekommt Strom, er bekommt es richtig toll mit dem Gummistock auf den Sklavenarsch, seine Nippeln müssen unter meinen Fingernägeln leiden, aber das wichtigste, ES HAT SPAß GEMACHT.

Da der Sklave unrasiert zu mir kommt, entscheide ich mich, ihn mit Kalt****stüchern zu enthaaren, eine schmerzhafte Sache, solltest Du also mal mein Sklave sein wollen, lass Dir das eine Lehre sein. Danach wird der Sklave noch von mir gepeitscht, um den Spaß zu erhöhen bekommt er noch Klammern an den Schwanz und andere Stellen. Macht doch richtig Spaß die Klammern wieder abzupeitschen. Während der ganzen Zeit steht der Sklave auf Zehenspitzen, die Hände am Flaschenzug fixiert.

Eine wahre Geschichte, eine Ehefrau rief mich an an und fragte ob ich ihren Ehemann gegen Tributzahlung mal richtig SM-mäßig rannehmen kann. OK, dachte ich mir und bestellte die beiden in ein Studio. Erst behandelte ich den Ehesklaven welcher fest am Andreaskreuz fixiert war mit dem Dilatator (Stab zur Harnröhrendehnung) und machte so eine ordentliche Harnröhrendehnung, später bestellte ich mir die Ehefrau dazu und sie durfte erste kleine Erfahrungen als Domina sammeln.

In diesem Clip könnt ihr sehen wie ich meinen Sklaven nach Lust und Laune bestrafe. Ich mache Klammern am Schwanz fest, ziehe daran, peitsche sie ab, ich ****se die Sklavensau, ich folter seine Nippeln, ich lasse ich unbequem stehen und peitsche seinen ganzen Körper...

Seht mich beim Ausritt mit meinem Hamburger-Sklavengaul durch die sächsiche Provinz. Erst reite ich im Damensitz auf dem Sklaven, dann muss er sich an der Leine auslaufen, später reite ich noch richtig auf dem Sklaven, natürlich bekommt er öfter meine Sporen und die Gerte zu spüren. Ein schöner Ponyplay Clip, mit einem am Ende total erschöpften Gaul.

Der Sklave wird an den Händen fest fixiert, so das er mir völlig ausgeliefert ist. Mit der Bullenpeitsche peitsche ich nun sein Rücken und seinen Arsch hart, ohne Gnade geht ein Schlag nach dem anderen auf dem Sklavenkörper nieder. Am Ende drehe ich den Sklaven noch und peitschte seinen Schwanz und seine Eier.

Erwarte nicht das Geschrei einer Domina von mir, ganz ruhig erkläre ich Dir was Du zu tun hast. Während ich genüßlich eine Zigarette rauche erfüllst du Deine, von mir gestellten Aufgaben. Erwarte nicht das Du alles von mir siehst, diese Wichsanleitungen machen andere hier, aber dennoch darfst Du kommen, ich wünsche Dir viel Spaß.

Wie einige von euch vielleicht wissen, verbrachte ich das vergangene Wochenende in Sachsen. Da dort ein schönes Outdoor Gelände zur Verfügung stand konnte ich meiner Leidenschaft, dem Ponyplay nachkommen. Erst wurde dem Sklaven Zaumzeug angelegt, dann durfte er unter der Aufsicht der Whip ein paar Runden rennen, bevor ich dann auf ihm ein wenig durch die sächsiche Natur ritt.

Mein Sklave wird an den Händen fixiert und mit dem Flaschenzug nach oben gezogen...was er jetzt noch nicht weiss... das ich für ihn nun Brennnesseln hole und ihn damit quäle und auspeitschte.

Gemeinsam waren der Sklave und die Sklavin im Käfig eingesperrt. Nun hole ich Sie und erteile dem Sklaven den Befehl die Muschi der Sklavin zu lecken, um ihn dabei zu motivieren setzt es harte Rohrstockschläge. Dann muss der Sklave der Sklavin die Nippel lecken und damit es nicht langweilig wird, verpasse ich dem Sklaven noch ein gnadenloses Strapon, während er die Sklavin weiter lecken muss.

Der am Stuhl fixierte Sklave bekommt nun Strom zu spüren, da der Sklave aber Nichtraucher ist und mir wie rauchen ist, bekommt er sogar eine Schutzmaske, soll später niemand sagen ich bin zu meinen Sklaven nicht lieb...Irgendwie finde ich, hat der Clip auch eine erotische Ausstrahlung wenn ich sehe wie Nahe ich dem Sklaven bin...

...tut mir nicht leid, seht wie in den auf der Liege gefesselten Sklaven behandel, ja ich bin wieder richtig lieb und kümmere mich sogar um den steifen Sklavenschwanz, schlage das Ding sogar und die Nippel verwöhne ich mit Klammern und ziehe auch richtig daran, er soll ja was merken und zur Förderung der Durchblutung trete ich meine Absätze in die Brustwarzen, frage mich nur warum ich erst einen Knebel in das Sklavenmaul stecke und mich dann darauf setzte, achja richtig, will ja seine Zunge schonen und ihn nicht in Versuchung führen...denn dann müsste ich ihn wohl bestrafen...

und dann am Schwanz des Sklaven gespielt. Doch der Reihe nach, habe dem Sklaven die Augen verbunden, ihm am Stuhl so gefesselt, das er völlig wehrlos ist, ihm am Schwanz gespielt und draufgeschlagen. Dann bekam er meinen Slip als Knebel, doch das ist langsam schon die Vorbereitung auf seine nächste *******, na ratet ihr was folgt?

wie es der Name schon sagt...seht mich fröhlich schlagen und den fixierten Sklaven erbärmlich leiden...Viel Spaß

Für mich war es nur ein Sklave zum spielen, für den Sklaven war es harte Folterung. Ich sitze anfangs auf dem fixierten Sklaven, bearbeitet ihn mit der Spitzrolle, quäle seine Nippel mit den Klammern und meinen Händen, der Sklave bekommt Bastonade, ich bohre meine Absätze in den Sklavenschwanz. Später soll der Sklave seine Schwanz noch für mich "steifen" , was jedoch ohne meine Hilfe nicht richtig gelingt.

Liegt mein Sklave anfangs noch auf der Brennnessel Liege, gehen seine *******n gleich weiter, noch unter dem Einfluß der brennenden Brennnesseln bekommt er zur Schmerzablenkung nun richtige Brustwarzenklammern, doch damit nicht genug, nun muss er ans Kreuz und eine Auspeitschung über sich ergehen lassen...ich möchte nicht meine eigner Sklave(in) sein, Du etwa?

Eigentlich wollte ich die Sklavensau richtig durchficken, jedoch war sein Loch fast für einen Finger zu klein, also fange ich langsam an ihn zu dehnen (fisten). Lustig wird es als ich ihm einen Eiesendildo zeige und er denkt ich führe ihn diesen jetzt ein...natürlich hätte das nicht funktioniert und er bekommt einen "Mini" eingeschoben. Vorher seht ihr noch wie ich den an den Händen fixierten Sklaven auf den Arsch peitsche.

Um ihn ordentlich auf seine Aufgabe vorzubereiten, seht ihr anfangs noch wie ich den Sklaven hart spanke, dann muss er den Dildo welchen ich mir umgelegt habe blasen. Sicher macht der Sklave dabei Fehler und so muss ich meine Hände zu Hilfe nehmen...rein...raus, bis zum Anschlag, der Sklave bekommt richtige Würgeprobleme, doch darauf kann ich keine Rücksicht nehmen, der Dildo muss richtig feucht werden, schließlich will ich den Sklaven damit danach ficken.

Mein fixierter Sklave bekommt die Augen verbunden, muss sich vor die Liege stellen und weiß nicht was ihn erwartet. Dann schupse ich ihn auf die vorher mit Brennnesseln ausgelegte Liege. Jeder der schon mal mit dieser Pflanze Berührung hatte weiß, das dies ganz schön schmerzhaft ist, zusätzlich trete ich die Brennnesseln noch mit meinen Absätzen immer mehr in den Sklavenkörper. Wie lange der Sklave nun das Brennen hat, kann ich nicht mehr beeinflussen, seht also ein sogenanntes Tunnelspiel.